StrVerfStat 2010 (Fn. 23), S. 64/65.
1. PSB, S. 67.
Marneros, Intimizid – die Tötung des Intimpartners (2008), S. 227, Musolff/Hoffmann, Täterprofile bei Gewaltverbrechen, 2006, S. 178, Grünewald, Das vorsätzliche Tötungsdelikt, 2010, S. 286.
PKS 2010, S. 73 (T19).
PKS 2010, S. 74 (T21); die Frage nach Vorbeziehungen des weiblichen Opfers zum Tatverdächtigen blieb dabei in 7,8 % aller Fälle ungeklärt.
Oberlies, Tötungsdelikte zwischen Männern und Frauen, 1995.
Instruktiv Herbers/Lütgert/Lambrecht, Tötungsdelikte an Frauen durch (Ex-) Intimpartner, Kriminalistik 2007, 377.
Eingehend zum Affekt Rn. 1305 ff.
Zum Alkohol ausführlich Rn. 1222.
Zum „Stalking“ instruktiv BGH Beschl. v. 19.11.2009 – 3 StR 244/09, BGHSt 54, 189 = NStZ 2010, 277.
Zur Akten- und Verdachtsanalyse Rn. 2084.
Schroer et al., Kriminalistik 2006, 76.
BGH Beschl. v. 15.10.2003 – 1 StR 402/03, NStZ 2004, 324 = StV 2004, 594.
Eing. zum Tötungs- oder Verletzungsvorsatz beim Würgen oder Drosseln Rn. 344 ff.
Zum Rücktritt ausf. Rn. 1006 ff.
Zur sog. „Hemmschwellen“-Theorie Rn. 285 ff.
Eing. zur Schuldfähigkeit Rn. 1188 ff.; zur vorläufigen Unterbringung gem. § 126a StPO s. Rn. 2578; zur Begutachtung Rn. 2583 ff.
Näheres zum Erschießen Rn. 421.
Zum Erstechen Rn. 371.
Zur Würdigung des Nachtatverhaltens Rn. 324.
Siehe Rn. 5.
BGH Urt. v. 17.10.2000 – 1 StR 261/00, NStZ 2001, 102 = StV 2001, 181.
Hierzu Rn. 763.
Zum Exzess auch Rn. 703.
Zur Mittäterschaft s. Rn. 735 ff.
Zur Würdigung in diesen Fällen Rn. 1268.
Zu Fehlerquellen bei der Wahlgegenüberstellung s. Rn. 1911.
S.
