Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Steffen Stern

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Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren - Steffen Stern Praxis der Strafverteidigung

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aus Vergeltung

       2.Habgier

       3.Mordlust

       4.Zur Befriedigung des Geschlechtstriebs

       V.Absicht des Täters als Mordmerkmal

       1.Verdeckungsmotiv

       a)Verdeckungsabsicht

       b)Vereinbarkeit mit der Schuldform des bedingten Tötungsvorsatzes

       c)Verdeckungsmord durch Unterlassen

       d)Zweifelssatz

       2.Mordmotiv der Ermöglichung einer Straftat

       VI.Wahlfeststellung

       B.Totschlag, § 212 StGB

       I.Totschlag als „Normalfall“ vorsätzlicher Tötung

       II.Besonders schwere Fälle des Totschlags, § 212 Abs. 2 StGB

       III.Minder schwere Fälle des Totschlags, § 213 StGB

       1.Verteidigungsdilemma und Zweifelssatz

       2.Prüfungsschema für Milderungsgründe

       3.Totschlag als Erwiderung auf Provokationen

       a)Art und Intensität der Provokation

       aa)Misshandlung

       bb)Schwere Beleidigung

       cc)Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

       b)Provokationsabsicht des Opfers

       c)Tatauslösung bei Motivbündelung

       d)Der motivationspsychologische Zusammenhang

       e)Ausprägung des Erregungszustands

       f)Selbstverschuldeter Zornaffekt

       g)Täter aus fremden Kultur- und Rechtskreisen

       h)Provokation und § 21 StGB

       aa)Affektbedingte Schuldverminderung

       bb)Alkoholbedingte Schuldminderung

       4.Sonst minder schwere Fälle des Totschlags

       a)Abwägung von Erschwernis- und Milderungsgründen

       b)Weiter Beurteilungsspielraum des Schwurgerichts

       c)Zur Sperrwirkung des § 50 StGB

       aa)„Verbrauch“ von Milderungsgründen gegen § 212 Abs. 2 StGB?

       bb)

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