Animismus, Magie und Allmacht der Gedanken. Sigmund Freud
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Wundt, l. c., IV. Kapitel »Die Seelenvorstellungen«.
4
Vgl. außer bei Wundt und H. Spencer die orientierenden Artikel der Encyclopedia Britannica 1911 (Animism, Mythology usw.).
5
l. c., p. 154.
6
Bei Tylor, Primitive Culture, I. Bd., p. 477.
7
Cultes, Mythes et Religions, T. II, Introduction, p. XV, 1909.
8
Année sociologique, VII. Bd., 1904.
9
Wenn man einen Geist durch Lärm und Geschrei verscheucht, so ist dies eine rein zauberische Handlung; wenn man ihn zwingt, indem man sich seines Namens bemächtigt, so hat man Magie gegen ihn gebraucht.
10
The magic art. II, p. 67.
11
Das biblische Verbot, sich ein Bild von irgend etwas Lebendem zu machen, entstammte wohl keiner prinzipiellen Ablehnung der bildenden Kunst, sondern sollte der von der hebräischen Religion verpönten Magie ein Werkzeug entziehen. Frazer, l. c., p. 87, Note.
12
The magic art. II, p. 98.
13
Davon ein Nachklang im König Oedipus des Sophokles.
14
The magic art. I, p. 120.
15
l. c., p. 122.
16
Imago, I, p. 317 und ff.