standen auf, schüttelten gras und sorinki. Er trug ein Hemd. Sie gingen mit den Händen.
Plato gestoppt scharf und fragte eine sehr ernsthafte Stimme:
– Wohin gehen wir? Rita, du hast keine Ahnung, wie ich dich gesucht habe. Ich bin so froh! Ich habe Angst, dich zu verlieren! Bist du verheiratet? Hast du Kinder? Wo wohnst du? Wo arbeitest du?
«Alles ist ein wenig,» seufzte Sie, denn heute hat Sie völlig mit dem ehemaligen Jungen Mann zerrissen.
– Seufzen Sie nicht, alles wird gut.
Platon, sind Sie ein strandbumsch?
– Nein, BMW sieht dich an. Warum war ich am Strand? Das wollte ich. Warum gehst du heute hierher?
– Ich weiß nicht, ich wollte hier vorbeikommen. Meine grüne Lada steht neben BMW. Unsere Autos haben uns früher als Pferde am Stall getroffen.
– Die Nummer deines Autos, an die ich mich erinnere, ist das Letzte Modell, in diesem Jahr ist es populär. Das ist schon etwas. Aber ohne Autos hatten wir mehr gemeinsam, zurück an Land?
– Es wird etwas geben, wenn wir das Haus erreichen, werden wir uns trennen.
– Sprich nicht umsonst! Es ist mir egal, wo du wohnst! Du wirst mit mir Leben. Ich komme nicht zu dir.
– Ich mag keine Gewalt. Ich werde zu Hause Leben.
– Willst du, dass ich dich für zwei Jahre wieder verliere? Nein, ich lasse dich nicht gehen!
– Warum bin ich heute an diesem Ufer?
– Ich habe auf dich gewartet! Ich bin wie ein Tier versteckt. Ich wusste, dass du dich an meinen Rücken am Strand erinnerst.
– Wie viele Mädchen auf der Welt! Was soll Ich für Sie tun?
– Darüber nicht reden, ich brauche dich! Deine Figur ist zwei Jahre alt. Niemand kann dich ersetzen, und du verstehst es gut.
Und er umarmte Sie wieder mit leidenschaftlicher Kraft und verzweifelter Verzweiflung.
Neben den Jungen Leuten hielt HONDA rot. Aus Ihr sprang eine Frau in einem roten Hosenanzug, mit langen schwarzen Haaren.
Plato, wer ist das? Was ist das für eine Stille in deinen Händen? Lass Sie gehen! Das ist mein Cousin!
– Polina, fahre! Heute ist nicht dein Tag.
– Ich gehe, aber mit dir.
Neben stark hielt ein dunkles Auto, von ihm sprang der Mann.
– Rita, ich habe meine Meinung geändert. Kann ich meine Meinung ändern? Geh nach Hause, Hör auf, wütend zu sein.
«Es ist ein Schicksal», sagte die Frau in rot und wandte sich an einen trockenen Mann. – Rodion, sind Sie jetzt ein verlassener Mann? Hat Rita Sie verlassen? Darf ich Sie Hochheben?
Rodion schaute auf die blasse Rita in den Armen von Plato und auf die helle Polina.
– Heben Sie mich auf, Polina! – der ehemalige Mann Rita hat stark gesagt.
– Vier Personen und vier Autos, und es ist notwendig, zwei Paare zu machen, – Polina hat verwirrt gesprochen.
– Wir lassen Autos hier und gehen zum Ufer des Teiches, – Platon hat klar erzählt.
«Gehen wir», sagte Rodion.
Alle vier gingen zum Ufer. Rodion schaute auf das trockene gras, das am Ufer des Teiches verwelkt ist, floh zum Auto, nahm eine geschwollene Luftmatratze mit einer Pumpe und holte Leute ein. Er pumpte schnell die Matratze und bot den Damen an, sich darauf zu setzen. Sie weigerten sich, dann setzte er sich. Neben ihm setzte sich Pauline.
Plato nahm Rita an der Hand, und Sie gingen zu zweit schnell zu den Autos. Ist Sie bei BMW? und Sie fuhren. Rita spürte die schwere auf den Schultern und den seltsamen Atem. Sie sah die großen Pfoten des Hundes und eine ausgezeichnete hundesauce von großen Größen.
«Gut, gut – , atmete Rita dem Hund aus.
– Das ist er, sein name ist Löwenmaul. Sie können Zeva de Lux, wie bequem, aber besser gähnen. Er begleitet mich immer.
– Wohin fahren wir? «ich fragte Rita mit einem nervösen zittern und schaute mehr auf den Hund als auf Plato.
– Heute ist der Tag bei mir, und du auch. Wir fahren dorthin, wo die Augen schauen. Das erste, was wir tun müssen, ist, dass wir nach Zagorsk fahren. Es ist eine beständige Situation, es fördert die Reinigung von verlorenen Gedanken. Hast du Pauline gesehen? Meine ehemalige Dame des Herzens, Ihre Tempel und Kathedralen helfen nicht.
– Gehen wir heiraten?
– Nicht ganz so, aber in der Nähe. Hören Sie auf das singen der Glocken, und Sie werden Rodion leicht vergessen. Du und ich gehen durch den Ritus der Reinigung. Mit einer Führung gehen wir zwischen den Tempeln und in einem müssen wir gehen. Heute ist der Tag genau das richtige für solche Aktivitäten. Es gibt ein besonderes heiliges Wasser. Trinken wir mal. Unsere Seele wird sich von dem bösen der früheren Beziehungen befreien.
– Das ist Ihr ernst.
– Ich habe schon lange auf dich gewartet.
Das war es. Durch Getsemani tschernigowskis Und die Heilige Quelle gingen Sie in ein neues Leben, in dem alles in der alten Zeit war.
Platon, Sie haben mich nicht nach meiner Familie gefragt.
– Was meinst du? Du warst am Wochenende allein. Wo ist deine Familie? Deine Familie ist du.
– Fast erraten. Kümmert es dich, wie alt ich bin? Wer arbeite ich?
– Ich kann Antworten, wer ich bin. Ich arbeite als Manager für den Verkauf von hochwertigen elektronischen waren, obwohl ich ein Elektron bin. Weißt du, wen ich gesehen habe? Sänger und Schauspieler kamen zu mir. Ich sehe jetzt alle Schauspieler ohne TV.
– Warum rühmst du dich?
– Tut mir Leid, Rita, ich habe gelacht. Ich bin ein Wachmann, ein gewöhnlicher zeitwächter. Und die Schauspieler sehe ich wirklich, aber Sie sehen mich nicht.
– Wunderbar, und plötzlich bist du ein Hausmeister auf dem Mosfilm? Im Allgemeinen wissen Sie alle.
– Ich bin kein Hausmeister. Ich hab ' s vergessen, ich komme heute Nacht raus. Ich fahre dich zu deinem Bund, und wir laufen.
Plato landete Rita am Auto und fuhr schnell zum Stadtkrankenhaus. Sein Vater lag in der Intensivstation mit einem ausgedehnten Herzinfarkt, heute konnte er ihn sehen. Der Vater schien der Schatten von sich selbst zu sein. Es war absolut blass, schlank, etwas transparent. Wenn es keine Mannschaft von ärzten aus der Intensivstation gäbe, wäre es nicht mehr auf der Welt gewesen. Mein Vater sah wie ein Toter Mann aus.
Der Horror hat das ganze Wesen Platons bedeckt, er hat Rita keinen wahren Grund für die Reise nach Zagorsk erzählt. Er betete dort für seinen Vater, aber mental, laut konnte er es nicht tun. Er sagte Ihr nicht, dass er im gras am Teich lag, weil er Angst vor dem Leben seines Vaters hatte. Plato liebte seinen Vater. Und jetzt hat er ihn lebendig
