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       Inhaltsverzeichnis :

       1 VERKAUFSVORAUSSETZUNGEN

       1.1 Verkäuferpersönlichkeit

       1.1 Verkäuferpersönlichkeit

       1.2 Berufsidentifikation

       1.3 Kundennutzen

       1.4 Kommunikation

       1.4.1 PowerPoint richtig anwenden

       1.5 Einstellung

       1.6 Verkäuferverhalten

       2 GESPRÄCHSVORBEREITUNG

       3 VERKAUFSGESPRÄCHSMETHODEN

       3.1 Gesprächseröffnung (Verkaufsgesprächsmethode 1)

       3.2 Bedürfniserforschung (Verkaufsgesprächsmethode 2)

       3.3 Informationsauswertung (Verkaufsgesprächsmethode 3)

       3.4 Nutzenargumentation (Verkaufsgesprächsmethode 4)

       3.5 Gesprächsbeeinflussung (Verkaufsgesprächsmethode 5)

       3.6 Gesprächsformulierung (Verkaufsgesprächsmethode 6)

       3.7 Fragetechnik (Verkaufsgesprächsmethode 7)

       3.8 Alternativfragen (Verkaufsgesprächsmethode 8)

       3.9 Kundeneinwandsbehandlung (Verkaufsgesprächsmethode 9)

       3.10 Verkaufsabschluss (Verkaufsgesprächsmethode 10)

       4 GESPRÄCHSLEITFADEN

      

      1 VERKAUFSVORAUSSETZUNGEN

      In der eigentlichen Verkaufsaufgabe des Überzeugens und der Kommunikation liegen die entscheidenden Differenzierungsmöglichkeiten für Ihr Unternehmen. Im Verkauf entsteht Unternehmensertrag. Nur Ertrag rechtfertigt und sichert das Unternehmen, nur Ertrag schafft die notwendigen Finanzmittel.

      Man kann verwalten und organisieren, das alles bringt jedoch noch keinen Ertrag. Der entsteht über den Verkauf. Alles Geld für Personal, Material, Investitionen, Steuern und Sozialabgaben im Unternehmen kommen nur aus einer einzigen Quelle. Diese Quelle heißt Markt, und der Markt besteht aus Kunden, und der Kontakt zum Kunden geht über die Verkäufer. Keine Person des Unternehmens wirkt so meinungsbildend für das Unternehmen, wie die Menschen, die im Markt für das Unternehmen stehen; die Verkäufer.

      Der persönliche Verkauf ist ein Kernstück und von außergewöhnlicher Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Die Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz sind allerdings Qualifikationen.

      Der Bedarf des Kunden steht im Mittelpunkt des persönlichen Verkaufs. Es muss das Ziel eines Verkäufers sein, diesen Bedarf aufzudecken und ihn durch sein Produkt zu befriedigen.

      Der Erfolg eines Verkaufsgesprächs ist abhängig davon, inwieweit es dem Verkäufer gelingt, die Vorteile seines Produkts zur Befriedigung des Kundenbedarfs darzustellen.

      Dabei zählt unter den heutigen Marktgegebenheiten jede Minute, die der Verkäufer mit Kundengesprächen verbringt. Je richtiger, je situationsgerechter er sich im Kundengespräch verhält, desto mehr Abschlüsse werden ihm gelingen.

      Verkaufen ist keine Begabung, sondern Ergebnis von Systemlernen und Anwendung des Erlernten. Die Qualität der Verkäufer ist so wichtig wie die Qualität des Produktes. Bei Dienstleistern ist die Arbeit des Verkäufers sogar ein Teil der Gesamtleistung, die der Kunde bezahlt.

      Es fand eine Verkäuferbefragung über die Probleme von Verkäufern und deren Schwierigkeiten, mit den verkäuferischen Aufgaben der ganz nahen Zukunft fertig zu werden, statt.

       Die Ergebnisse zeigen dabei die nachstehende Rangfolge:

      1 Darstellung der Einzigartigkeit des eigenen Angebots

      2 Preisverhandlung

      3 Einfühlungsvermögen

      4 Identifikation

      5 Abschlusssicherheit

      6 Akquisition

      7 Betriebswirtschaftliches Wissen

      8 Einwands- / Vorwandsbehandlung

      9 Reklamationsbehandlung

      Was ist für die Bewältigung der zuvor genannten Anforderungen für einen Verkäufer Begabung und was ist lern- und trainierbar? Ganz sicher gehört zu der vollen Erfüllung der Aufgabe des Verkäufers die Begabung. Aber das reicht nicht aus, wenn man nichts dazulernt. Ohne Lernen und Training geht es bei der Optimierung der Kommunikationsqualität nicht.

      1 Die Aufgabe, die Einzigartigkeit des eigenen Angebotes darzustellen und die Akzeptanz dafür beim Kunden zu hinterfragen.

      2 Die Preisverhandlungstaktik ist ein weiteres wichtiges Element, um die Kommunikationsfähig keit zu trainieren. Preise müssen nicht verteidigt werden, Preise müssen erläutert werden und zwar so, dass der Kunde einsieht, dass er sein Geld richtig anlegt. Darauf kommt es an. Dazu gehören selbstverständlich wirtschaftliche, wertanalytische, nutzenorientierte Argumente und keine Anpreisungen.

      3 Das Einfühlungsvermögen:

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