JIRA. Roman Simschek

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу JIRA - Roman Simschek страница 5

JIRA - Roman Simschek

Скачать книгу

       Abb. 80Übergang bearbeiten – Bestätigung hinzufügen

       Abb. 81Atlassian Marketplace

       Abb. 82Jira-Einstellungen – Übergang bearbeiten in der Cloud Version

       Abb. 83Bildschirmmaske – Vorhandenen Arbeitsablauf hinzufügen

       Abb. 84Projekteinstellungen – Arbeitsabläufe

       Abb. 85Jira-Einstellungen – Arbeitsablauf integrieren

       Abb. 86Jira-Einstellungen – Globale Berechtigungen

       Abb. 87Jira-Einstellungen – Berechtigungsschema

       Abb. 88Bildschirmmaske – Berechtigung erteilen

       Abb. 89Projekteinstellungen – Berechtigungen

       Abb. 90Jira-Einstellungen – Benachrichtigungsschemata

       Abb. 91Jira-Einstellungen – Benachrichtigung hinzufügen

       Abb. 92Projekteinstellungen – Benachrichtigungen

       Abb. 93Jira Confluence

       Abb. 94Scrum Board – Backlog Item zu Confluence-Seite hinzufügen

       Abb. 95Scrum Board – Backlog Item zu Confluence-Seite hinzufügen (2)

       Abb. 96Scrum Board – Epic Panel (2)

       1Einführung Scrum

      Der Begriff Scrum lässt sich auf die beiden japanischen Wirtschaftswissenschaftler Nonaka und Takeuchi zurückführen. Sie schreiben in ihrem im Jahr 1986 erschienenen Artikel „The New Product Development Game“ über den von ihnen so genannten „Rugby-Approach“. Dieser bedient sich einer Analogie aus dem Rugby. Sie gehen davon aus, dass einer der außergewöhnlichsten Erfolgsfaktoren von sehr erfolgreichen Produktentwicklungsteams die Nähe des Teams während der Entwicklungsarbeit ist, so wie bei dem aus Rugby stammende Gedränge, welches Scrum genannt wird und bei dem viele Spieler eng zusammenstehen. Denn auch diese Teams arbeiten als kleine und selbstorganisierte Einheiten. Sie bekommen von außen nur eine grobe Richtung vorgegeben. Es bleibt in der Umsetzung jedoch ihnen überlassen, wie sie ihr gemeinsames Ziel erreichen. Und diese Art der Zusammenarbeit soll auch Projekte erfolgreich machen.

      Dieser Rugby-Approach wurde dann mehr als zehn Jahre später von den Vätern von Scrum, Jeff Sutherland und Ken Schwaber, zu einem Rahmenwerk für Softwareentwicklungsprojekte weiterentwickelt: Und dieses Rahmenwerk nannten sie mit einem entsprechenden Verweis auf den Artikel von Nonaka und Takeuchi: Scrum. Letztlich ist Scrum also ein Rahmenwerk für agiles Projektmanagement. Die Kernelemente von Scrum sind:

      imageRollen

      imageEvents

      imageArtefakte

      Video anschauen: Einführung Scrum In diesem Video gibt der Autor Lars Rayher einen Einblick darin, was bei der Einführung vom Scrum mit Jira zu beachten ist.

       www.agile-heroes.de/jirascrum

       1.1Rollen

      Für jede dieser Rollen ist klar beschrieben, was ihre Aufgaben sind und welche Kompetenzen und Verantwortungen sie haben. Es ist wichtig, dass jedes Mitglied des Scrum-Teams weiß, welche Rolle es hat und welche Erwartungen an diese Rolle gerichtet werden. Dies ist notwendig, um Scrum erfolgreich umzusetzen.

       Development-Team

      Das Development-Team ist das Herz von Scrum. Es ist für den wichtigsten Teil im Rahmen eines Scrum-Projektes zuständig: das Entwickeln des Produkts. Diese Arbeit wird selbstorganisierend und interdisziplinär durchgeführt. Letztlich geht man gemäß Scrum davon aus, dass das Development-Team hoch motiviert ist und selbstständig entscheiden kann, wie es das jeweilige Ziel erreicht. Das Development-Team kann zwar Aufgaben innerhalb des Teams mit unterschiedlichen Kompetenzen organisieren, dennoch bleibt es immer als Ganzes für die Erreichung des Ziels eines Sprints verantwortlich.

       Product Owner

      Der Product Owner vertritt die Interessen des Auftraggebers oder des Kunden. Er ist verantwortlich für den geschäftlichen Erfolg des Produkts. Er hat zu Beginn und während des Scrum-Prozesses die Aufgabe, in Abstimmung mit dem Stakeholder die Anforderungen des zu entwickelnden Produktes abzustimmen. Zudem hat er diese Produktmerkmale dann entsprechend auch strukturiert in Form eines Product Backlogs zu managen, dies ist sein wesentliches Werkzeug. Zudem ist der Product Owner für die Abnahme und den Release von Inkrementen zuständig und erhöht durch sein effektives Product Backlog Management den Wert des Produktes.

       Scrum Master

      Der Scrum Master ist die dienende Führungsperson und verantwortlich für die Implementierung der Scrum-Regeln. Wir sprechen hier gerne vom Regelhüter, Moderator und Coach. In englischer Sprache wird oft von „Servant Leader“ gesprochen. Der Scrum Master ist quasi für alles, was ein Scrum-Projekt charakteristisch macht, verantwortlich: die Scrum-Regeln. Er stellt sicher, dass alles während des Sprints nach den Regeln von Scrum abläuft. Er hat die Aufgabe, die anderen Teammitglieder im Scrum-Team dazu zu befähigen, die Regeln von Scrum für eine möglichst effiziente Projektarbeit anzuwenden. Er hat auch dafür Sorge zu tragen, allen, die nicht Teil des Scrum-Teams sind, zu vermitteln, wie die Interaktion mit dem Scrum-Team erfolgreich sein kann. Zudem unterstützt er alle dabei, diese Interaktionen so zu gestalten, dass sie einen maximalen Wert der Arbeit des Scrum-Teams sicherstellen und Hindernisse, sogenannte „Impediments“, zu beseitigen.

      

Скачать книгу