Zellveränderung durch Lichttechnologie. Martina Lehner

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Zellveränderung durch Lichttechnologie - Martina Lehner

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ich zu einem Notfall in meine Praxis gerufen, da sich bei einem weiblichen Teenager eine akute Gesichtslähmung eingestellt hatte. Ihre linke Gesichtshälfte hing bereits herab und war gefühllos. Meine junge Patientin hielt angstvoll ihre Zunge fest, damit sie diese nicht verschlucken konnte. In ihrem Lichtkörper sah ich eine dunkle Energie, die sich um ihren Kopf erstreckte. Im physischen Körper konnte ich ein feinstoffliches Folterwerkzeug wahrnehmen, das in ihren Mund gespreizt war, um diesen offen zu halten. Ich nahm dieses Eisengerät aus ihrem Mund und entfernte die dunkle Energie. Zum Schluss gab ich hochfrequentes Licht in ihre Körper und half ihr, diese Foltersituation aus einem vergangenen Leben aufzuarbeiten. Diese Blockade kam etwa eine Stunde vorher aus dem Unterbewusstsein und machte sich durch eine akute Gesichtslähmung bemerkbar. Nach etwa fünf Minuten war die Taubheit in ihrem Gesicht verschwunden. Die Mutter, die meine Patientin begleitete, schluchzte: „Das ist ein Wunder, Frau Lehner.“ Ich erwiderte ihr, dass es keine Wunder gibt. „Diese Dinge, die wir als Wunder bezeichnen, sind lediglich Phänomene, die wir noch nicht verstehen. Es sind Phänomene, die von der breiten Masse noch nicht verstanden und entschlüsselt wurden. Die Wissenschaft, insbesondere die Quantenlehre, steht bereits in den Startlöchern. Doch wir befinden uns erst am Anfang. Eines Tages werden diese Phänomene als selbstverständlich gelten und sich im Bewusstsein der Menschheit befinden.“

      So ist es in vielen Dingen, die wir wegen Nichtverstehens als nicht normal abstempeln. Ist uns irgendetwas nicht bewusst, können wir uns Dinge aneignen durch Lernen, Ausprobieren und Versuchen etc. Durch das Begreifen dieser neuen Sachen holen wir sie in das Bewusstsein. Dabei wird alles Erlernte und Erfahrene im Gehirn abgespeichert. Wie bei einem Computer können die Informationen immer wieder abgerufen werden. Haben wir etwas vergessen oder möchten etwas Neues lernen, also unser Bewusstsein erweitern, können wir mithilfe von CDs, Büchern, Seminaren und dem Internet auf diese Informationen zugreifen.

      Dabei macht unser Bewusstsein nur einen kleinen Teil der in uns gespeicherten Informationen aus.

      Bewusstsein 10 %

      Unterbewusstsein 90 %

      Anhand dieses Bildes wird veranschaulicht, dass uns lediglich 10 % unserer Vorgänge und Gedanken bewusst sind. Wie bei einem Eisberg liegen die meisten Vorgänge in unserem Unterbewusstsein verborgen.

      Das Unterbewusstsein, das mit einer großen Computerfestplatte verglichen werden kann, ist dabei in der rechten Gehirnhälfte zu finden.

      Während einer Hypnose oder einer Rückführungstherapie kann ein Zugang zum Unterbewusstsein gefunden werden. Das Unterbewusste funktioniert unabhängig, also autonom von unserem Willen und Einfluss. Hier laufen beispielsweise Vorgänge wie die Atmung, Blutdruck, Verdauung, Organfunktionen, Laufen, Autofahren, usw. völlig ohne unser bewusstes Zutun ab. Das Unterbewusstsein übernimmt hier das Ruder. Doch auch unser Verhalten wird in den verschiedenen Situationen durch das Unterbewusstsein gesteuert.

      Denkt man nur an das Erlernen des Autofahrens. Wie mühselig war es als Teenager, sich an die verschiedenen Gänge, das rechtzeitige Bremsen und Kuppeln, den Blick in den Rückspiegel und an die Verkehrsregeln zu gewöhnen. Nach dem sicheren Erlernen übernimmt nach einiger Zeit das Unterbewusstsein die Steuerung und mancher wundert sich, wie er morgens mit seinem Auto in die Arbeit gekommen ist, als er seine Gedanken im Wagen abschweifen ließ. Der Zweck ist, dass das Unterbewusstsein uns dadurch Arbeit abnimmt und wir die Aufmerksamkeit auf Wesentliches lenken können. Dies ist durchaus positiv.

      Doch werden seitens des Unterbewusstseins keine Unterschiede zwischen positiven und negativen Verhaltensweisen gemacht. So können negative Blockaden oder Programmierungen entstehen, die sich tief im Unterbewusstsein eingraben. Die sogenannten Suchterkrankungen sind hier gespeichert, wie beispielsweise das Rauchen oder regelmäßiger erhöhter Alkoholkonsum.

      Lehnt man irgendetwas ab, ignoriert oder verdrängt dies, weil es momentan zu schmerzhaft ist, verlagern wir diese Gedanken und Emotionen ebenfalls in das Unterbewusstsein. Dort wirken sie unbewusst weiter. Glaubenssätze und Verhaltensweisen können aus diesen negativen Blockaden entstehen, die uns später im Alltag beeinträchtigen. Hierbei wird auch das Energiesystem des Menschen negativ beeinflusst. Darunter sind Blockaden im Lichtkörper (Aura) und den Chakren zu verstehen. Außerdem wirken sich diese negativen Programmierungen sowohl auf den psychischen als auch auf den physischen Körper aus. Wenn diese an die Oberfläche kommen, reagiert der Körper und die Psyche mit negativen Symptomen.

      Doch nicht nur negative Ereignisse aus diesem Leben sind im Unterbewusstsein gespeichert, sondern auch Belastungen, Programmierungen oder Blockaden aus vergangenen Leben. Meine Patienten sind nach einer Rückführung immer wieder erstaunt, welche „Dinge“ sich angesammelt haben und vor sich „hinschlummern“. Nach der Aufarbeitung dieser Belastungen tritt beim Menschen die Selbstheilung in Kraft und körperliche oder psychische Symptome gehören der Vergangenheit an.

      Doch nicht nur bei einer Hypnose- oder Rückführungstherapie können Ursachen aus dem Unterbewusstsein an die Oberfläche gebracht werden, um Symptome zu verstehen und Blockaden aufzulösen, sondern auch mithilfe unserer DNS. Diese Verbindung zwischen Unterbewusstsein und DNS werde ich in den nächsten Kapiteln vorstellen.

       Programmierungen und Störfelder im Unterbewusstsein

      Vorab stellt sich die Frage, wie Blockaden oder sogenannte Störfelder im Unterbewusstsein entstehen. Auch die entsprechende positive oder negative Auswirkung ist hier zu betrachten, um die Zusammenhänge erkennen zu können.

      Gute Erfahrungen mit Situationen, Ländern oder Menschen hinterlassen eine positive Prägung. Ist jemand beispielsweise während seines Urlaubs gerne in einem bestimmten Land und total begeistert davon, kann er sich sicher sein, dass er in einem früheren Leben bereits dort als glücklicher Mensch gelebt hat. So ist es in vielen Dingen.

      Eine Mutter, die sich in diesem Leben für viele Kinder entschieden hat, programmierte sich in einem früheren Leben selbst. Dort war es ihr vielleicht nicht vergönnt, ein Kind zu haben. Beispielsweise war sie eine Nonne im Kloster oder konnte aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder gebären. Doch sehnte sie sich nach Kindern und sagte zu sich selbst. „Wenn ich wieder eine Frau bin, möchte ich eine große Familie haben.“

      Für jede Auswirkung wurde eine Blockade oder Ursache gesetzt. Bei positiven ist es genauso. Doch sind sie für eine Heilung von geringer Bedeutung, da sie keine Probleme im heutigen Leben schaffen. Die negativen Programmierungen hingegen haben eine starke Gewichtung in Bezug auf die nachteiligen Auswirkungen, die sich als lästige Symptome an Körper, Geist und Seele zeigen.

      Wie bereits des Öfteren beschrieben, legen sich alle positiven und negativen Programmierungen im Unterbewusstsein und im Emotionalkörper ab. Dieser feinstoffliche Körper dient als Ausdruck der Gefühle und kann somit als unser Datenträger verstanden werden. Seit der ersten Inkarnation erweitert sich dieser Speicher stetig, wodurch die Seele mit Hilfe dieser Erfahrungen wachsen kann. Positiv Erlebtes wird dabei im Unterbewusstsein genauso abgespeichert wie Negatives. Negative Programmierungen winden sich dabei nach und nach wie Maden an die Oberfläche, um mit Vergebung und Liebe aufgelöst und in Licht transformiert werden zu können. Hierbei liegt es an jedem einzelnen Menschen, ob er dies möchte oder nicht. Der freie Wille steht dabei immer im Vordergrund. Löst ein Mensch diese negativen Störfelder nicht auf, muss er auch mit den Konsequenzen leben. Seine Seele nimmt nach dem physischen Tod alles Unerledigte ins Licht und anschließend in die nächste Inkarnation mit. Hier beginnt das Spiel von Neuem.

       „Wann kann man sich programmieren?“ fragte eine Kursteilnehmerin in einem meiner Seminare.

      Es wurde herausgefunden, dass wir am leichtesten programmierbar sind, während wir schlafen, im Koma oder

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