Wir hören beide von Schubert ein Stück. Reiner Rumohr

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Wir hören beide von Schubert ein Stück - Reiner Rumohr

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style="font-size:15px;">      und wenn in mein Inneres ich blick’

      ist's nicht bevölkert wird’s nicht bewegt

      von all dem was weit draußen sich regt

      Wenn einem Anderen ich in die Augen seh’

      blick' nicht auf all’ meine Wünsche und Ängste ich dann

      und wenn vor dem Spiegel ich steh’

      schaut nicht von dort ein Fremder mich an

      Um das Andere beim Namen zu nennen

      muss ich zuerst mich selber verstehn

      und bei dem Versuch mich zu erkennen

      muss was fremd in mir ist ich erst sehn

      Vielleich löst so auch das Fenster sich auf

      gibt's nirgends ein drinnen noch gibt es ein drauß’

      erkenn' in dem was fremd ist ich mich

      und wird auch das Andere ein Teil meines Ich

      Und die Worte die zum Leben ich brauch’

      muss ich noch finden sie oder

      suchen von selbst sie mich auf

       Der Augenblick

      Warum genügt er nicht der

      Augenblick er der nicht bleibt und

      auch die Zeit noch mit sich treibt

      und der Gedanke der bei keinem

      Wort bleibt stehn muss denn was

      grad ich gedacht gleich schon vergehn

      Doch ist es so dass jeder Augenblick

      nur so vorübergeht und

      alle Wörter wie vom Wind

      schon sind verweht

      Vielleicht lüd‘ ja der Augenblick mich ein

      ihm und der Zeit ein Begleiter zu sein auf dass

      in dem was ich tät‘ in dem was ich säh‘

      in dem was jeden Tag sich stellte ein

      und wäre es auch noch so klein ich

      wiederfänd‘ was Leben zu nennen wär

      Auch der Gedanke würde sicher gern

      bei mir verweilen

      gäb‘ nur die Möglichkeit ich ihm

      was er kann mir auch zu zeigen

      würd‘ dann zu einem Freund ich machen ihn

      gäb‘ alle Zeit vor allem Stille ihm

      nähm‘ ruhig er mich an die Hand und

      führte mich durch das von mir bewohnte Land

      Wenn nichts ich hab‘ wenn nichts ich

      brauch‘ und nichts mehr will sein dann

      nimmt der Augenblick mich auf dann

      finden auch Gedanken sich ein

      die … um mich die Welt zu lehren

      sie wortlos mir erklären

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