Trittsteine. Hanna Syriah
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Er nahm dich mit zu den Friedfertigen, die ihre Schürzen in die Küchen hängen und die Töpfe spülen, denn gegessen wird immer!
Und dort bei den Ungetrösteten, die über all die Toten klagen, die beileibe nicht mehr auferstehen werden, dort schlugst du deine Wohnstatt auf.
Wie soll es jetzt noch ein Erwachen geben?
Wie sollen die Toten alle noch gehört werden, die einst ihre Häuser bewohnten und vor uns die dunklen Meere bevölkerten?
Einige Schriften werden bleiben, einige Gedanken vielleicht, wenn wir verschwunden sind von dieser Erde,
aber ansonsten bleibt nur eine papierdünne Schicht von unserer Zivilisation in den Sedimenten zurück.
Wie leicht kann der Wind diese zerbröseln.
Aber denke nach - ist es nicht vielmehr der Wind, der durch uns hindurchweht,
der All-Wind,
der alle Körnchen durcheinander wirbelt und alles immer wieder von vorne anfangen lässt?
Er allein nötigt uns doch die Tränen des Glücks ab.
Seligkeit des Lebens und Schmerz des Lebens liegen ganz dicht beieinander.
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