Eddy und die Flüchtlingskrise. Oliver Grudke
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„Hehehe! Ein Asylant!“ Kai wusste es, obwohl er nicht auf ein Gymnasium ging.
„Gut und was ist das?“ Eddy sah noch immer ängstlich aus. Dies wussten Kai und ich nicht so recht, dafür Pia, sie ging ja auch auf ein …
„Also jemand, der verfolgt wird, flüchtet in ein anderes Land und stellt dort einen Asylantrag, um eine Genehmigung zu bekommen, dort bleiben zu dürfen.“
„Ein Flüchtling!“, schrie ich.
„Genau!“, sagte Pia.
„Also hört mal zu! Wir haben die obersten Plätze…“
„Ohne Lehnen!“, sagte meine Mama und unterbrach Papas Ansprache.
„… obersten Plätze, die wir geschenkt bekommen haben. Und ja, keine Lehnen! Deshalb hampelt nicht herum, sonst kann es sein, dass man hinten hinunter fällt wie Jan Philip!“ Papa sah aus wie ein Lehrer. Er hätte nur noch eine so doofe Brille wie Frau Ida gebraucht.
„Ich bin doch gar nicht heruntergefallen!“, rechtfertigte ich mich.
„Ja nicht heute, oder besser gesagt heute noch nicht!“ Papa kann schon manchmal doof sein.
„Ich hätte gerne Popcorn!“, sagte Grit und schaute sich hilfesuchend zu Nils um.
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