Ein Boot, ein Kuss und du. Isabella Lovegood

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Ein Boot, ein Kuss und du - Isabella Lovegood

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       Prolog

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       Nachwort

       Leseprobe aus „Heiße Küsse für das Christkind“

      

       Ein Boot, ein Kuss und du

      Mallorca-Erotic-Romance 7

      von

      Isabella Lovegood

      Copyright © 2020 Isabella Lovegood

      Alle Rechte vorbehalten.

       Jede Weitergabe, Kopie oder sonstige Vervielfältigung verletzt das Urheberrecht und fügt der Autorin finanziellen Schaden zu.

      www.Isabella-Lovegood.at

       [email protected]

      Covergestaltung: Ingrid Fuchs

       Cover-Fotos:

       ©Prostock-studio - stock.adobe.com

       ©Andrea - stock.adobe.com

       Korrektorat: Ingrid Fuchs

      Alle Personen und Handlungen in diesem Roman

       sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten

       sind rein zufällig und ungewollt.

       Prolog

      Lorenzo

      »Also hat sich dein Vater doch durchgesetzt«, stellte ich trocken fest. »Ich hätte wissen müssen, dass du dich seiner Geldtasche beugst.«

      Juliana biss sich auf die Lippe. »Es tut mir wirklich leid, aber ich habe keine andere Wahl.« Obwohl ich sauer war, glaubte ich ihr das sogar – von ihrer Warte aus betrachtet. Wenn man als Tochter stinkreicher Eltern aufgewachsen war, konnte man sich eben nicht vorstellen, dass man auch ohne das viele Geld ganz gut lebte.

      »Ich bin froh, dass ich mir nicht diktieren lassen muss, wie ich mein Leben zu führen habe«, gab ich zurück.

      »Ich dachte zuerst, er blufft nur, aber das war ein Irrtum. Wenn ich jetzt nicht nachgebe, kann ich mein Studium vergessen.«

      »Wenn du nicht so getrödelt hättest, wärst du längst damit fertig.« Eigentlich ging es mich ja nichts an, aber jetzt war es ohnehin schon egal. Sie hatte gerade mit mir Schluss gemacht. Wozu sollte ich mich also weiter mit meiner Meinung zurückhalten?

      »Du hast recht, aber das hilft mir jetzt auch nicht weiter«, antwortete Juliana zu meiner Überraschung. »Ein paar Partys weniger und einige bestandene Prüfungen mehr und wir hätten das Problem nicht, vor dem wir stehen.« Plötzlich wurde mir klar, dass sie es tatsächlich bedauerte und das stimmte mich milder. »Ich hab dich wirklich gern, Lorenzo, das musst du mir glauben!« Ihre sommerhimmelblauen Augen, die sonst so fröhlich blitzten, wurden verdächtig nass. Ich musste wegsehen und griff nach meinem halb vollen

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