Sophienlust Paket 3 – Familienroman. Patricia Vandenberg
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»Oje, da kommt noch eine Menge auf mich zu.« Sie kniff ihn zärtlich ins Ohrläppchen.
»Au!«, schrie er lachend.
»Was ist los?«, fragte Oliver und drehte sich um.
»Nichts, mein Schatz.« Gesa zwinkerte Clemens zu.
»Da ist schon die Eisdiele!«, rief Andreas.
Etwas später saßen sie an einem der Tische. Eine freundliche Kellnerin brachte sehr schnell vier große Eisbecher.
Oliver und Andreas machten sich sogleich daran, die Becher zu leeren. Gesa und Clemens aber hielten sich verstohlen an den Händen und sahen zu, wie ihre beiden Söhne das Eis mit Genuss vertilgten.
»Mutti, ich möchte bald heimfahren«, erklärte Oliver zwischendurch. »Damit ich Andreas unser Haus zeigen kann.«
»Wir fahren am Sonntag los, mein Sohn.« Clemens ließ endlich Gesas Hand los und machte sich nun auch über sein Eis her.
Gesa aß dagegen kaum von ihrem Eis. Das Glück schnürte ihr den Magen zu. Auch sie wäre am liebsten sofort nach München zurückgefahren, aber sie sah ein, dass die Heimreise nicht überstürzt werden konnte. Die beiden Jungen mussten Zeit haben, sich von Sophienlust zu verabschieden. Und Clemens brauchte ein paar Tage Entspannung.
Gesa schob ihren Eisbecher ihren Söhnen zu. »Wie ich euch kenne, werdet ihr das Eis auch noch aufessen können.«
»O ja, Mutti, das können wir.« Oliver fühlte sich als Mittelpunkt des Tages. Schließlich kannte er München schon sehr viel länger als Andreas, der ihm erzählt hatte, dass er nur ein einziges Mal mit seinen Eltern dort gewesen war.
»Mutti, nicht wahr, wir gehen in München auch in den Zoologischen Garten?«
»Das tun wir, Oliver. Aber zuerst statten wir noch dem Tierheim Waldi & Co. einen Besuch ab. Das habt ihr euch doch gewünscht.«
»Fein. Andreas atmete glücklich auf.
Als sie die Eisdiele wieder verließen, schmiegte sich Gesa an ihren Mann und sagte leise: »Es ist alles wieder so wie früher, als wir so glücklich waren, und trotzdem ganz anders. Vielleicht deshalb, weil wir jetzt noch viel glücklicher sind.«
»Erst dann, wenn man glaubt, sein Glück verloren zu haben, weiß man es wirklich zu schätzen, Gesa.« Clemens zog Gesa kurz an sich. Dann folgten die beiden ihren Söhnen, die schon vorausgelaufen waren.
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