Der Kettenträger. James Fenimore Cooper
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Der Kettenträger
oder die Handschriften der Familie Littlepage
James Fenimore Cooper
Inhalt:
James Fenimore Cooper – Biografie und Bibliografie
Der Kettenträger, James F. Cooper
Jazzybee Verlag Jürgen Beck
Loschberg 9
86450 Altenmünster
ISBN: 9783849626334
www.jazzybee-verlag.de
James Fenimore Cooper – Biografie und Bibliografie
Amerikan. Schriftsteller, geb. 17. Sept. 1789 in Burlington (New Jersey), gest. 14. Sept. 1851 in Cooperstown (New York), studierte in der Yale-Universität zu Newhaven die Rechte, trat dann in die Marine, widmete sich aber bald der Schriftstellerei. Nachdem er fünf Jahre auf Reisen in Europa und in amtlicher Tätigkeit als amerikanischer Konsul in Lyon zugebracht hatte, kehrte er in die Heimat zurück und ließ sich in Cooperstown nieder. Sein erster Roman: »Precaution« (1821), war eine mittelmäßige Leistung, aber schon der zweite: »The Spy« (1821), begründete seinen Ruhm und gilt in Amerika als sein bestes Werk. Von der Zeit an bis zu seinem Tod unermüdlich tätig, verfaßte er an 35 Bände Romane und Erzählungen, in denen er das Seeleben frisch und lebendig schilderte und von dem Indianer- und Ansiedlerleben seiner Zeit ein ideal-romantisches Bild entwarf, dessen patriotische Wärme und wildursprüngliche Poesie weit über die Grenzen seiner Heimat Anklang fand. Seine Romane erschienen in Amerika unzähligemal in Gesamtausgaben, sind fast in alle Kultursprachen übersetzt, besonders oft ins Deutsche, und erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit bei der Jugend. Von seinen Seeromanen sind »The Pilot« (1823) und »The red rover« (1828) die bedeutendsten; von den sogen. Lederstrumpfgeschichten: »The Pioneers« (1823), »The last of the Mohicans« (1826), »The Prairie« (1827), »The Pathfinder« (1840) und »The Deerslayer« (1841), wird die zweite am höchsten geschätzt. Andre Erzählungen sind: »The wept of Wishton-Wish«, »The Water-witch«, »The two admirals«, »The sea lions«, »The ways of the hour« etc. C. schrieb außer diesen Werken sein Lustspiel »Upside down, or philosophy in petticoats«, mehrere Bände Reiseschilderungen: »Gleanings in Europe« (1830–32), und unter andern historischen und politischen