Gesammelte Werke von Cicero. Марк Туллий Цицерон
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1 Ueber den Zustand der Philosophie bei den Römern vor Cicero, über die philosophischen Schulen, die zu Rom blühten, über das Leben Cicero's und über seine philosophischen Schriften habe ich ausführlich in der Schrift gesprochen, die den Titel führt: Marci Tullii Ciceronis in philosophiam ejusque partes merita. Hamburgi, sumptibus Friderici Perthes. 1825. Einen kurzen Auszug aus derselben habe ich in der Einleitung zu meiner Uebersetzung von Cicero's Tusculanen (Stuttgart, Krais und Hoffmann, 1855) gegeben.
2 S. die Einleitung zu meiner Uebersetzung der drei Bücher von dem Wesen der Götter S. 9 f.
3 S. Cicer. de Divinat. II. 1, 3.
4 Vgl. Cicer. Cat. 1, 3. Lael. 1, 4.
5 Ueber das Verhältniß des Scipio zu Cato s. Cicer. de Rep. II, 1, 1.
6 S. Cicer. Legg. II. 2, 5. Ueber Cato's Leben vgl. Corn. Nep. Vit. Catonis und Plutarch. Vit. Catonis.
7 Cicer. Rep. I. 1, 1: M. vero Catoni, homini ignoto et novo. Vgl. Cicer. pro Murena 8.
8 So nach Cicer. Cat. 4, 10. Aber Nep. 1, 2 den Cato unter den Consuln Q. Fabius und Marcus Claudius Kriegstribun in Sicilien sein. Nipperdey z. Nep. l. d. meint, beide Angaben ließen sich vielleicht dadurch vermitteln, daß Marcellus, bevor er nach Sicilien gesandt wurde, einige Zeit gemeinsam mit Fabius in Campanien operirt habe ( Livius 24, 19).
9 Nepos 1, 2.
10 S. Livius 34, 8 sqq. Eine Lobrede auf Cato s. 34, 40 u. 39, 40.
11 S. Cicer. Cat. 6, 18. Plutarch. Cat. 12.
12 Nach Cicer. Cat. 10, 32 und Plutarch. Cat. 12; aber nach Livius 36, 17 als Unterfeldherr ( legatus consularis).
13 Livius 36, 18. Plutarch. Cat. 13. Vgl. Cicer. Cat. 10, 32.
14 Livius 39, 40 sq. Plutarch, Cat. 16–19. Nepos Cat. 2, 3. Vgl. Cicer. Cat. 12, 42.
15 Schön sagt Livius 45, 25: Plurimum causam eorum (Rhodiorum) adjuvit M. Porcius Cato, qui, asper ingenio, tum lenem mitemque senatorem egit.
16 Plutarch. Cato 26 sq.
17 Cicer. Brut. 20, 80. 23, 90. de Orat. I. 53, 227.
18 S. Nepos Cato c. 3. Cicer. Brut. c 17. Fragmenta Catonis ex. rec. Aus. Popmae. c. ann. ejus et Jo. Meursii, Franeckerae 1620. p. 129.
19 S. unsere Anmerk. zu Lael. 3, 10.
20 S. unsere Anmerk. zu Lael. 3, 12.
21 Cicer. de Orat II, 37, 155.
22 Vellej. Pat. 1, 13.
23 Cicer. Acad. II. 2, 5. de Fin. IV. 9, 23. Tuscul. IV, 3, 5.
24 Cicer. Tusc. II. 26, 62. ad Quint. Fr. I, 8, 23.
25 Cicer. Brut. 21, 82 sqq. Vgl. 74, 258, de Offic. I. 32, 116.
26 S. unsere Schrift: Cicer. in philos. mer. p. 116 sqq.
27 IV. 10) entlehnt und an Titus Quinctius Flamininus gerichtet, hier aber auf Titus Pomponius Atticus angewendet. Als Flamininus in dem Kriege gegen den macedonischen König Philippus im J. 198 v. Chr. nach Epirus gekommen war, befand er sich in großer Verlegenheit, da nicht allein die Ortsbeschaffenheit unendliche Schwierigkeiten bot, sondern auch fast alle Felsen mit schwerem Geschütze von dem Feinde besetzt waren. So hatte er 40 Tage, ohne irgend Etwas unternehmen zu können, müssig vor den Augen der Feinde zugebracht, als ein Hirt, von Charopus, dem Fürsten der Epiroten, abgeschickt, ihm gegen eine Belohnung versprach einen Weg zu zeigen, auf dem er leicht die Feinde überraschen könne. S. Livius 32, 9–12.
28 Statt erat bei Halm lese ich mit Klotz und Anderen erit.
29 Titus Pomponius Atticus, ein Römischer Ritter und innigster Freund Cicero's, der auch durch die Verheirathung seines Bruders Quintus mit der Schwester des Atticus mit diesem verwandt war. Er schrieb mehrere geschichtliche Werke, z. B. eine Geschichte von Cicero's Consulate in Griechischer Sprache. Seinen Beinamen erhielt er von seinem langjährigen Aufenthalte in Athen. S. über ihn Cornel. Nep. und vgl. Orelli Onom. p. 481–483.
30 Der in der ersten Anmerkung erwähnte Hirt.
31 C. meint den verderblichen Zustand des Staates nach Cäsar's Ermordung.
32 Cicero, geb. 106 v. Chr., war damals 62, Atticus, geb. 109, 65 Jahre alt.
33 Tithonus, Sohn des Troischen Königs Laomedon, Gemahl der Eos (Aurora), welche für ihn von Zeus Unsterblichkeit erwirkt, aber vergessen hatte, zugleich ewige Jugend für ihn zu erbitten. Er wurde daher zuletzt ganz kraftlos, und Eos verwandelte ihn in eine Heuschrecke. S. Nitsch-Klopfer Mythol. Wörterb. Th. II. S. 597.
34 Aristo von Keos, einer cykladischen Insel, war ein Peripatetischer Philosoph, um 225 v. Chr. S. Cicer. Fin. V. 5, 13. Diog. L. 5, 64. Orelli Onom. I. p. 68, der J. G. Habmann in Jahn's N. Jahrb.-Supplementband 1. Hft. Lpzg. 1835. S. 102 ff. anführt.
35 Ueber M. Porcius Cato