Party-Puppe. Anonym

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Party-Puppe - Anonym Intim-Reihe

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auf dieses intensive Gefühl, das durch diese Manipulation ausgelöst wurde.

      „Verdammt!“ sagte er. „Dabei wird mir ja zumute, als ob’s mir schon wieder kommen würde!“ „Aber ich möchte, daß es dir in meine Möse kommt“, sagte sie.

      „Keine Bange, ich werde noch nicht, spritzen“, versprach er. „Ich meine doch nur, daß mich dies unglaublich geil macht. Na, du weißt schon. Ist genauso, als ob ich an deinem Kitzler saugen würde.“

      Marian zog sich plötzlich von Tom zurück.

      Tom dachte schon, daß er eben etwas Falsches gesagt hatte, doch dann sah er, wie Marian die 69-Position e; nehmen wollte.

      „Oh, ja …!“‘sagte Marian. „Mach das jetzt mit mir, Tommy!“

      „Nichts lieber als das!“ erwiderte Tom. Er bewegte sich bereits auf ihre gespreizten Oberschenkel zu. Tom kannte Marians Körper in jedem Detail sehr genau. Sein Mund schloß sich um ihre Klitoris, die schon etwas angeschwollen war. Es geschah mit der Präzision von zwei Maschinenteilen, die haargenau zusammenpaßten. Tom zupfte mit den Lippen an der verhärteten Knospe und streichelte sie mit der Zunge. Mehrmals ließ er auch ganz behutsam die Zähne darüber hinwegschaben.

      Marian spürte, wie ihr Atem schneller ging. Ihr Herz begann ungestüm zu pochen. Herrlich, wie sich ihre Erregung jetzt steigerte! Wieder einmal vergaß sie vorübergehend alle Sorgen und Probleme des Lebens. Sex war wunderbar. Und Tommy war wunderbar. Und Sex und Tommy, das war für Marian praktisch das gleiche.

      Beide geilten sich auf diese schier unglaubliche Art auf, und wenn sie sich auch wünschten, daß es auf immer und ewig so weitergehen möge, so wußten sie doch jetzt schon, daß bald die Zeit kommen würde, wo es zu gut, zu überwältigend sein würde.

      Marian bearbeitete Toms Schwanz etwas härter und intensiver. Sie schob die lose Haut auf und ab und rieb die heiße Stange zwischen beiden Handflächen. Als der erste glasklare Tropfen aus dem kleinen Schlitz im Nillenkopf quoll, leckte sie diesen Honig ab und genoß den Geschmack auf der Zunge.

      Gleichzeitig begriff Marian, wie heiß sein saugender Mund sie machte. Sie nahm rasch seine Schwanzspitze noch einmal in den Mund, dann sagte sie: „Und jetzt laß uns vögeln, Tommy!“

      „Ist genau der richtige Zeitpunkt“, stimmte er zu und begann sich aufzusetzen.

      „Nein, nicht so!“ sagte Marian. Sie kam auf die Knie hoch und stieß Tommy aufs Bett zurück. „Diesmal will ich oben sein. So kann dein Schwanz tiefer eindringen. Ich will ihn so tief wie nur irgend möglich in mir drin haben.“

      „Ich auch, Baby, ich auch“, meinte Tom und grinste sie an, während sie sich rittlings auf ihn hockte. „Du weißt ja … das ist der Gipfel!“ Er langte nach seiner steif aufragenden Stange, um sie Marian in die Möse zu stecken.

      Aber Marian kam ihm zuvor.

      „Das gehört mir!“ sagte sie. „Darum werde ich mich schon kümmern!“

      Tom spürte sofort einen heftigen Schauer, der seinen gesamten Körper durchströmte und ihn ganz wild machte. Er reckte automatisch die Hüften vom Bett hoch.

      „Oh … wumm!“ reagierte er, doch bevor er noch mehr sagen konnte, ließ sich Marian bereits nach unten sinken, so daß ihre Möse seinen Schwanz zu fassen bekam. Nachdem der Kontakt hergestellt war, verharrte Marian erst einmal minutenlang vollkommen regungslos. Sie ließ lediglich ihre inneren Vaginalmuskeln spielen.

      Dieses Mädchen war wirklich fantastisch! Sie verfügte über eine animalische Hingabe, die jeden Moment eines Geschlechtsverkehrs zu absolutem Vergnügen machte.

      „Und jetzt ganz rein, Marian!“ bettelte Tom aber schließlich doch. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie energisch nach unten.

      Marian leistete seinen kräftigen Armen solange wie möglich Widerstand, doch dann ließ sie sich mit ihrem vollen Körpergewicht auf ihn sinken. Toms Schwanz wurde sofort restlos von ihrer Möse verschluckt, bis er bis zum Heft drinsteckte. Tom befand sich auf dem Rückweg in den Himmel.

      Wieder hockte Marian bewegungslos auf seinen Schaft aufgepfählt da. Ihre internen Muskeln bearbeiteten den Schwanz. Ihre Pussy saugte mit melkenden Kontraktionen an der harten, heißen Stange und löste noch größere Hitze und Leidenschaft aus.

      Tom seinerseits strich mit den Fingernägeln an Marians Körper auf und ab, von den Schultern bis zum Schamhaar. Er kitzelte alle empfindlichen Stellen … die Titten, den Bauch und den Wonnehügel. Schließlich fing er den Kitzler mit zwei Fingern ein.

      Und die ganze Zeit über redeten sie miteinander. „Na, wie fühlt sich das an?“

      „Ich glaube, meine Haut wird gleich platzen! Das ist einfach fantastisch! Einfach super!“

      „Na, warťs nur ab, Marian! Es wird noch viel besser werden! Bei jedem Mal wirďs noch besser werden! Wir werden eines Tages in die Geschichtsbücher eingehen … für den besten Fick aller Zeiten!“

      „Oh … ja … mach das noch ein bißchen mehr. Ich kann ordentlich spüren, wie dein Schwanz in meiner Möse zuckt! Bist du glücklich, Tommy?“ „Ich bin im Moment der glücklichste Mann der Welt! Und der geilste obendrein!“

      „Möchtest du es dir bald kommen lassen?“

      „Erst wenn du auch soweit bist. Laß uns zusammen zum Höhepunkt kommen.“

      „Das wird nicht lange dauern, mein Lieber!“

      Marian ließ sich nach vorn fallen, so daß ihre Titten gegen seine Brust gedrückt würden. Ihr Mund suchte nach besonders empfindsamen Stellen an Hals und Ohr.

      „Und nun fang an, mich zu vögeln!“ sagte Marian.

      Tom zog die Knie an, bis seine Füße flach auf dem Bett ruhten, dann umklammerte er Marians Arschbacken, um besseren Halt zu haben. Er zog seinen Schwanz aus der Möse, bis nur noch die Spitze zwischen den klaffenden Fotzenlippen steckte. Nach sekundenlanger Pause begann er mit gleichmäßigen, rhythmischen Stößen.

      Es war bereits vom ersten Stoß an geradezu sensationell.

      Marians Fotze war jetzt schlüpfriger als zuvor. Tom war imstande, in dieser Position seinen Steifen mit aller Kraft in dieses magische Loch hineinzuhämmern.

      „Mehr!“-keuchte Marian. „Mehr!“

      Tom spürte, wie sich Marians harte Brustspitzen wie Nadeln in seine Brust bohrten. Seine Hände zerrten an ihren Arschbacken, als könnte er auf diese Weise ihre Möse noch weiter öffnen und seinen Schwanz noch tiefer hineinrammen. Sein Arsch hob sich bei jedem wilden Stoß nach oben vom Bett ab. Tom bemühte sich nach besten Kräften, sie beide möglichst schnell und vor allem gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen. Er konnte es kaum noch erwarten, wieder auf den Gipfel der Ekstase zu gelangen.

      „Ist’s bei dir bald soweit?“ fragte er keuchend.

      „Ja … gleich! Nur nicht langsamer werden!“

      Das beantwortete Tom damit, daß er seinen Hammer noch härter, noch schneller als bisher in ihre Lustgrotte trieb.

      Beide waren bereits stark in Schweiß geraten, und überall, wo sich ihre Körper berührten und aneinanderrieben,

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