Perry Rhodan 898: Der Saboteur. Marianne Sydow

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Perry Rhodan 898: Der Saboteur - Marianne Sydow Perry Rhodan-Erstauflage

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wir von Planet zu Planet, und darauf war alles abgestimmt. Die Solgeborenen werden nirgendwo mehr landen. Darum halten sie viele Einrichtungen für überflüssig.«

      »Glauben Sie etwa auch an diesen Unsinn?«, fragte Bull misstrauisch.

      »Spielt das eine Rolle?«

      »Sie sind der Sprecher der Solgeborenen. Wenn Sie die Leute nicht zur Vernunft bringen können ...«

      »Sie überschätzen mich«, wehrte Joscan Hellmut ab. »Meine Aufgabe ist es, die Ansprüche der Solgeborenen gegenüber den Terranern zu vertreten, nicht aber, den Solgeborenen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben.«

      Bull sah ihn betroffen an.

      »Es tut mir leid«, murmelte Hellmut. »Aber ich kann nichts für Sie tun.«

      Er schaltete das Gerät hastig ab.

      Fast im selben Moment hörte er ein seltsames Klirren. Er ging zur Tür und sah auf den Gang hinaus. Ein Beleuchtungskörper war zersprungen. Ratlos betrachtete Joscan Hellmut die Scherben auf dem Boden und die Reste des Beleuchtungskörpers an der Wand. Ein Roboter kam, um den Schaden zu beheben.

      »Wie ist das passiert?«, fragte Hellmut die Maschine.

      Der Roboter blieb einen Augenblick regungslos stehen.

      »Es ist keine Ursache für den Schaden feststellbar«, antwortete die Maschine endlich.

      Hellmut sah zu, wie der Roboter die neue Lampe anbrachte. Die Maschine saugte die Scherben auf und glitt wieder davon. Kopfschüttelnd kehrte Hellmut in seine Wohnung zurück. Was immer mit dem Beleuchtungskörper passiert war – es gehörte offenbar in die Kategorie jener Ereignisse, die so banal sind, dass sie sich gerade darum nicht erklären lassen.

      Er vergaß den Vorfall und versuchte, sich durch Arbeit von seinen Sorgen abzulenken. Aber das gelang ihm nicht so recht. Schließlich war die SOL auch für ihn die Heimat, und so fühlte er sich denen, die jetzt so übereilt die Übernahme des Schiffes feierten, verbunden. Er hätte gerne an der Feier teilgenommen, und der Gedanke allein reichte andererseits aus, in ihm Schuldgefühle zu erzeugen.

      Er wünschte nichts sehnlicher, als dass endlich eine Entscheidung fiel, und allmählich war es ihm beinahe egal, wie diese aussah. Wenn sie ihn nur aus seiner Ungewissheit erlöste, würde er sie willkommen heißen.

      Es war alles andere als angenehm, in dieser Weise zwischen den Fronten zu stehen.

      Immerhin gehörten auch Solgeborene zu Rhodans »Suskohnen«. Damit war gesichert, dass Gavro Yaal nicht etwa einen eigenmächtigen Durchbruch mit der SOL versuchte, ehe Rhodan mit seinen Leuten zurückkehrte. Außerdem musste selbst Yaal einsehen, dass die SOL den Wyngern nicht so einfach entwischen konnte.

      Joscan Hellmut schaltete sich in einen Informationskanal ein. Missmutig verfolgte er das Treiben der Solgeborenen. Es schien, als nähme man die Nähe der BASIS gar nicht mehr zur Kenntnis.

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