Wachtmeister Studer. Friedrich Glauser
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Der kleine Mann im blauen Regenmantel und der andere
Die Geschichte vom ersten Daumenabdruck
Gangster in Bern und eine vernünftige Frau
Kommissär Madelin macht sich unsichtbar
Der Hellseherkorporal nimmt Gestalt an
Verwahrloste Jugend
Matto und der rothaarige Gilgen
Kurzes Zwischenspiel in drei Teilen
1.
Das Demonstrationsobjekt Pieterlen
Ein Gespräch mit dem Nachtwärter Bohnenblust
Studers erster psychotherapeutischer Versuch
Wachtmeister Studer
Einer will nicht mehr mitmachen
Der Gefangenenwärter mit dem dreifachen Kinn und der roten Nase brummte etwas von »ewigem G’stürm«, – weil ihn Studer vom Mittagessen wegholte. Aber Studer war immerhin ein Fahnderwachtmeister von der Berner Kantonspolizei, und so konnte man ihn nicht ohne weiteres zum Teufel jagen.
Der Wärter Liechti stand also auf, füllte sein Wasserglas mit Rotwein, leerte es auf einen Zug, nahm einen Schlüsselbund und kam mit zum Häftling Schlumpf, den der Wachtmeister vor knapp einer Stunde eingeliefert hatte.
Gänge … Dunkle lange Gänge … Die Mauern waren dick. Das Schloss Thun schien für Ewigkeiten gebaut. Überall hockte