Deutschland. Heinrich Heine

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Deutschland - Heinrich Heine

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      Heinrich Heine

      Deutschland. Ein Wintermärchen

      Impressum

      ISBN 978-3-940621-82-5 (epub)

      ISBN 978-3-940621-83-2 (pdf)

      Digitalisat basiert auf der Ausgabe von 1923 aus der Bibliothek des Vergangenheitsverlags; bibliografische Angaben:

      Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen // Atta Troll. Ein Sommernachtstraum, Hamburg 1923 (neudurchgesehene Originalausgabe)

      Digitalisierung: Vergangenheitsverlag. Bearbeitung: Dr. Alexander Schug

      Die Marke „100% - vollständig, kommentiert, relevant“ steht für den hohen Anspruch, mehrfach kontrollierte Digitalisate klassischer Literatur anzubieten, die – anders als auf den Gegenleseportalen unterschiedlicher Digitalisierungsprojekte – exakt der Vorlage entsprechen. Antrieb für unser Digitalisierungsprojekt war die Erfahrung, dass die im Internet verfügbaren Klassiker meist unvollständig und sehr fehlerhaft sind.

      © Vergangenheitsverlag, 2011 – www.vergangenheitsverlag.de

      Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen oder digitalen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       readbox publishing, Dortmund

       www.readbox.net

      Inhalt

       Einleitendes Essay: Vom Schmerz und Zorn eines Emigranten – Heinrich Heines „Wintermärchen“

       Vorwort.

       Deutschland. Ein Wintermärchen.

       Caput I.

       Caput II.

       Caput III.

       Caput IV.

       Caput V.

       Caput VI.

       Caput VII.

       Caput VIII.

       Caput IX.

       Caput X.

       Caput XI.

       Caput XII.

       Caput XIII.

       Caput XIV.

       Caput XV.

       Caput XVI.

       Caput XVII.

       Caput XVIII.

       Caput XIX.

       Caput XX.

       Caput XXI.

       Caput XXII.

       Caput XXIII.

       Caput XXIV.

       Caput XXV.

       Caput XXVI.

       Caput XXVII.

      Heinrich Heine (1797 - 1856) war ein Außenseiter, zeitlebens, ein enfant terrible, niemand, der sich mit den vorgefundenen Verhältnissen einfach zufrieden gegeben hätte. Er ging in dieser Rolle auf, emigrierte aus den deutschen Ländern, aber er litt auch darunter. Seine Außenseiterrolle schlug sich in seinem Schaffen nieder und bescherte den Deutschen das wohl berührendste Gedicht eines Emigranten: Deutschland. Ein Wintermärchen.

      Geflohen war der Schriftsteller, weil er sich mit den politischen Verhältnissen im Deutschland der Restaurationszeit nicht anfreunden mochte. Heine entwickelte sich zu einem der führenden Köpfe des "Jungen Deutschland", einer Bewegung, die zur damaligen Zeit als so gefährlich galt, dass sie verfolgt wurde. Die Bewegung war revolutionär, eine Haltung, die damals in der Luft lag. Das „Junge Deutschland“ bezog seine Inspiration vor allem aus der französischen Julirevolution des Jahres 1830. Um der Zensur zu entgehen emigrierte Heine 1831 nach Frankreich. 1835 wurden seine Schriften als zu gefährlich verboten.

      Zu diesem Zeitpunkt war er bereits ein bekannter Literat. Schon seit Mitte der 1820er Jahre feierte der damals Ende 20-jährige als Dichter Erfolge. Furore hatte die Gedichtsammlung "Buch der Lieder" (1827) und seine "Reisebilder" gemacht. Letztere erschienen ab 1826 bis 1831. Sie waren eine virtuose Mischung aus Dichtung, Naturschilderung, Essay sowie Selbstbetrachtung. Vor allem aber wurden sie auch ein wirtschaftlicher Erfolg, der Heine einige Freiheit schenkte.

      Heine

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