Whitney Houston. Mark Bego

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Whitney Houston - Mark  Bego

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und ich wusste, dass mein Freund Gene Harvey sie managte, von daher freute ich mich, sie kennen zu lernen. Damals, auf der Yacht von Jermaine Jackson, erschien sie mir als ein stilles, hübsches Mädchen, und mich beeindruckte, wie nett sie war und wie unschuldig sie wirkte. Sie hatte das optimistische Gesicht eines jungen Mädchens, aber den Körper eines wunderschönen Fotomodells. Sie zeigte sich ehrlich daran interessiert, uns Plattenfirmenleute kennen zu lernen und mit uns zu reden, etwas über uns zu erfahren. Sie schickte mehrere Male Dankeskarten an die Leute bei Arista, die ihr auf ihrem Weg geholfen hatten. Sie ist ein Mensch, der sich sehr um andere kümmert.“

      Ein guter Weg, etwas über das wahre Wesen großer Showstars zu erfahren, liegt darin, die Musiker zu befragen, mit denen sie zu Beginn ihrer Karriere zusammengearbeitet haben. Bashiri Johnson spielte auf „You Give Good Love“ von Whitneys Debüt Percussion und wirkte auch an „Love Will Save The Day“ vom zweiten Album mit. Er berichtete: „Als ich sie kennen lernte, war sie sehr professionell. Sie war sehr entspannt, und im Studio herrschte eine sehr lockere Atmosphäre. Aber man merkt bei manchen Leuten gleich, dass sie es wirklich weit bringen werden. Ich habe auch an Madonnas Debütalbum mitgearbeitet, und damals wusste ich überhaupt nicht, wer sie eigentlich war. Aber ich hatte damals schon den Eindruck, dass sie einmal ein großer Star werden würde, und dass sie das auch wusste. Denselben Eindruck hatte ich von Whitney, allerdings war sie etwas geschliffener und professioneller. Whitney wirkt überhaupt nicht ruppig und großmäulig. Madonna hat etwas Aggressives an sich, aber Whitney ist eher eine Lady. Ich wusste, dass sie enorm erfolgreich werden würde. Das spürte ich, wenn ich sie nur ansah. Sie ist ja auch eine sehr attraktive Frau und sieht auf der Bühne wie ein Engel aus.“

      Diese Einschätzungen der Leute, mit denen sie zwischen 1984 und 1986 arbeitete, unterstreichen, wie wichtig Whitney Houstons Image für ihren schnellen Durchbruch war. Sie wurde als das perfekte, souveräne, charmante, freundliche Mädchen von Nebenan vermarktet, das sonntags in die Kirche ging. Als sie Mitte der Neunziger immer mehr in den Ruf geriet, verwöhnt, schwierig und anspruchsvoll zu sein, ließ gerade das ihren Fall um so tragischer und überraschender erscheinen.

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