Titus Andronicus. William Shakespeare
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Titus Andronicus - William Shakespeare страница 2
Und nun, zuletzt, geschmückt mit Ruhmstrophäen,
Zieht dieser wackre Titus heim gen Rom,
Andronicus, der edle Waffenheld.
Wir bitten euch, bei seines Namens Glanz,
Den ihr für würdig achtet eures Throns,
Und kraft des Kapitols und des Senats,
Den andachtsvoll zu ehren ihr bekennt:
Entfernt euch jetzt, entsagt der Übermacht,
Schickt heim die Freund', und wie's Bewerbern ziemt,
Verfolgt in Fried und Demut eur Gesuch.
Saturninus.
Wie schön spricht, mich zu sänftgen, der Tribun!
Bassianus.
Marcus Andronicus, ich trau so sehr
Auf deinen unbestechbar graden Sinn,
Dich und die Deinen ehr und lieb ich so,
Den edlen Bruder Titus, seine Söhne,
Und sie, der sich mein Sinn in Demut neigt,
Die reizende Lavinia, Zierde Roms
Daß ich heimsende meiner Treuen Schar
Und meinem Glück und unsers Volkes Gunst
Vertraun will zur Entscheidung mein Gesuch.
(Die Soldaten des Bassianus gehn ab.)
Saturninus.
Freunde, die so bereit mein Recht geschirmt,
Ich dank euch all'n, und all entlaß ich euch;
Und meines Vaterlandes Lieb und Gunst
Vertrau ich hier mich selbst und mein Gesuch. –
Rom, sei gerecht, und so gewogen mir,
Als ich mit vollem Zutraun neige dir;
Öffnet das Tor und laßt mich ein!
Bassianus.
Auch mich, Tribunen, mit bescheidnem Flehn!
(Alle gehn in das Senatsgebäude.)
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.