Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte
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Jule kletterte auf das Bett und kniete sich auf das Kopfkissen. Arnes Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln. Jule presste ihre straffe kleine Möse auf Arnes Mund. Das gefiel Arne. Es machte ihn richtig an, mal die Seite zu wechseln. Er war nun das Lustobjekt, wie geil …
Arne steckte sofort seine Zunge in das kleine Loch. Er fickte die Fotze mit seiner Zunge. Ab und an saugte er an Jules Klit, steckte dann wieder die Zunge in den Schlund. Es machte Spaß. Jule, das kleine Biest, schmeckte vorzüglich. Nach Mandeln vielleicht, dachte sich Arne.
Jule lehnte sich zurück. Ihr Rücken lag nun auf Arnes Bauch. Er hatte so den perfekten Einblick in Jules weit geöffnete tropfende Fotze. Sie glänzte einladend. Zum Glück hatte er jetzt die Hände frei. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die kleinen Schamlippen auseinander. Zartrosa lag die feuchte Fotze vor ihm. Er konnte fast bis zu Jules Muttermund schauen.
Arne fingerte Jule, steckte seine beiden Zeigefinger in sie hinein und lies die Finger an den Scheidewänden kreisen. Der Fotzenschleim tropfte aus Jule heraus. Arne leckte den Mösensaft weg. Mit beiden Fingern zog er das kleine Fickloch auseinander, spuckte hinein und stopfte mit seiner Zunge die Spucke weit in das Innere.
„Ist es gut so, du kleines Luder?“
Jule wand sich hin und her. Ihr praller Arsch lag an Arnes Hals.
„Ja, fick mich weiter so, leck mich, bis ich dich anspritze. Fick mich mit deinen Fingern.“
Jule lag mit ihrem Gesicht direkt neben Arnes Schwanz. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an dem Prügel. Nahm ihn dann in eine Hand und begann, Arnes Schwanz zu wichsen. Jule spuckte sich in die Hand und verteilte die Spucke auf Eichel und Schaft. Wie geil der Schwanz jetzt durch ihre Finger flutschte.
Arne hatte mittlerweile vier Finger in Jules Loch. Wie dehnbar doch die kleine Fotze war. Er fickte sie mit seinen Zeige- und Mittelfingern und leckte dabei an ihrer Klit. Jule wand sich vor Lust und rückte mit ihrer Fotze immer näher und näher. Arne hatte nun Mühe Luft zu bekommen, so stark presste Jule ihre Möse auf seinen Mund. Und plötzlich spritze sie ab –direkt in seinen Mund. Es war ein so großer Schwall, dass das Ejakulat tief in seinem Rachen landete. Beinahe hätte sich Arne verschluckt.
„So –und nun ficke ich dich! Jetzt wo du es mir geil besorgt hast, werde ich mir noch deinen Schwanz nehmen.“
Jule rappelte sich hoch, rutschte mit ihrer nassen Fotze auf Arnes Brust, danach auf seinen Bauch und hinab in Richtung des steifen Schwanzes. Sie rieb Arnes Eichel an ihrer Klit. Der Saft lief unaufhörlich aus ihr heraus. Dann setzte sie sich auf den Prügel und begann unter heftigem Stöhnen Arne zu reiten. Arne stieß beim Ficken an Jules Muttermund. Ganz tief steckte er in der jungen Krankenschwester. Wow, war das geil. Arne hätte nicht gedacht, das dieses kleine Luder so toll ficken konnte.
Es sollte nie aufhören, dachte er. Jule fickte und fickte, nässte Arne mit ihren Lustsäften komplett ein. Sie hatte keine Ahnung wie oft sie schon gekommen war. Dieser geile harte Schwanz! Wahrscheinlich könnte sie ihn noch Stunden lang benutzen. Aber das wollte sie ja gar nicht. Jule wollte ficken und so viele Orgasmen haben, wie sie lustig war. Arne war ihr dabei egal.
Der war mittlerweile so geil, das er alles machte was sie von ihm verlangte.
„Nun noch ein kleiner Arschfick! Dein Schwanz ist noch so schön hart.“
Jule ließ den Schwanz aus ihrer Fotze flutschen, spuckte darauf und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie brachte die Eichel in Position, drückte ihre Rosette noch ein wenig weiter auseinander. Und schon drang der Schwanz in sie ein. Die Eichel war prall und groß und bereitete Schmerz. Durchhalten, dachte Jule, gleich kommt die Belohnung. Und schwupp, flutschte der Schwanz vollständig in ihren Arsch. Bewegungslos saß Jule da und atmete den Schmerz weg. Langsam, ganz langsam, begann sie sich zu bewegen.
Jaaaa, jetzt war es geil. Sie fickte mit ihrem Arsch Arnes Schwanz und steckte sich dabei die Finger in die Fotze. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus. Jule bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Arnes Bauch war schon komplett nass. Der Saft lief ihm an den Lenden hinab. Er wollte so gerne abspritzen in diesen drallen prallen Arsch.
Aber es ging nicht. Er war einfach nur steif. Fast tat es weh, dass er nicht kommen konnte. Und er war es doch immer, der seinen Saft dorthin spritze wohin er wollte. Jetzt aber war er so geil –und konnte nicht abspritzen. Was für ein Drama. Dieses kleine Miststück Jule vergnügte sich an ihm, spritze und spritze, kam und kam. Und er??
Jule erhob sich langsam, der Schwanz rutschte gemächlich aus ihrem Arsch und der Saft lief ihr aus der Fotze. Sie kroch breitbeinig über Arnes Gesicht, richtete sich so auf, dass Arne die frisch gefickte Fotze über seinem Gesicht schweben sah. Oh wie gerne wollte er mit aller Kraft diese Fotze ficken. Ganz hart zustoßen, nebenbei Jule den Arsch versohlen. Aber es ging nicht, er konnte nicht aufstehen. Das war für ihn die Höchststrafe.
Jule schlug sich mit ihrer Hand auf die Möse, wieder und wieder. Der Saft spritze aus ihr heraus. Arne hatte das Gefühl, er würde ertrinken. Sein Gesicht war komplett eingenässt. Der Saft lief ihm am Hals hinunter.
Da stand Jule auf und sprang behende vom Bett.
„So, nun habe ich genug.“
Arne blieb zurück mit seinem steifen Prügel ohne abgespritzt zu haben. Der Schwanz schmerzte mittlerweile. Von seinen dicken Eiern gar nicht zu reden.
Arne litt still vor sich hin, alleine, benutzt.
Nina -
zart geleckt
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Sie war so geil …
Sie war so geil. Schon den ganzen Tag. Feucht zwischen den Beinen, nass, glitschig. Nina schrieb eine SMS. An Nick, ihren Freund und Geliebten. Sie schrieb, sie hätte eine Überraschung für ihn. Wenn er käme. In der nächsten Stunde.
Nick war geschäftlich unterwegs und befand sich auf dem Weg nach Hause. Er wusste, dass er stets dann, wenn Nina ihm etwas von einer Überraschung schrieb, auch etwas Besonderes erwarten durfte. Es war immer spannend. Und meistens hatte es etwas mit Sex zu tun.
Nick beeilte sich, parkte sein Auto ein, griff nach seinem Aktenkoffer und ging beschwingt hoch zu Nina. Nina bewohnte eine hübsche Wohnung, eigentlich in einem Einfamilienhaus. Das obere Geschoss war extra für sie ausgebaut worden. Dort hatte sich Nina geschmackvoll eingerichtet. Nick liebte Ninas kleines Schlafzimmer, das schöne weiße Metallbett, das schräge Fenster, durch welches immer das Licht so schön hell auf ihr Bett fiel.
Nina trug ein kurzes Kleid. Auf der Treppe kam sie ihm schon entgegen. Wie so oft. Sie nahmen sich in die Arme. Nick spürte sofort, dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche trug. Er kniff ihr fest in ihr schönes pralles Hinterteil. Er drückte sie an sich, gab ihr einen langen Kuss. Nina fasste zwischen seine Beine, prüfte, ob er schon bereit war für sie. Er war.
Nina nahm Nick