Herz Stein Pflaster. Melanie Burghardt

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Herz Stein Pflaster - Melanie Burghardt

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      nicht laut aber bestimmt

      und mit Nachdruck lächelt sie in mein Zimmer hinein.

      Vieles streift meine Gedanken..

      Sorgen? Probleme..

      nur bei Tage dringen sie in meinen Geist,

      nur bei Tage trötet mein Kopf dazwischen..

      nicht immer, aber wenn dann bei Tage.

      Plötzlich ist alles vernebelt..

      ich bin die Sorge.. bin das Problem..

      und taubstummtrübe wandel ich durch die Welt.

      Frustdonnerketten halten mich gefangen

      und Turn und Teufelskreise tanzen spöttisch um mich herum.

      Ein kleines Mädchen mit Liebe in den Augen

      und reinem Herzen blickt mich an und lacht...

      Spiegel

      Mein Kopf knurrt zurück und dreht sich beleidigt weg.

      - CUT -

      noch mal bitte und diesmal mit mehr Gefühl!

      Was soll es.... nichts

      Du geschiehst.

      Es geht

      Irgendwer - irgendwohin.

      Schaum

      Meer

      mal.

      Wandlung

      Es fraß die Raupe Gwendolin

      Auf einem Blatt so vor sich hin

      Da kam eine Fliege,

      Und lachte sich ganz krumm

      Wie fett sie auf dem Blatt da liege

      Die Raupe grinste

      Du irrst dich, sei nicht dumm

      In mir schläft Schönheit und bald gib acht

      Flieg ich ganz frei

      Flieg ich ganz sacht

      Die Fliege lachte nun noch mehr

      Du träumst vom Fliegen, und bist viel zu schwer

      Doch Gwendolin lies das recht kalt

      Sie fliegt als Schönheit durch den Wald

      So glaub an dich und mach dein Ding

      Auch du wirst sein ~ ein Schmetterling

      Zeit

      Es gibt Tage

      da könnte man Bäume ausreißen

      Dann gibt’s Zeiten

      da könnt man sich selber wegschmeißen

      Da sitzt man nun - kann sich für nichts begeistern

      Am liebsten würd’ man alles mit Schwarz zukleistern

      Man schaut in den Spiegel

      kann sich selber nicht mehr sehn

      Schiebt vor die Welt einen Riegel

      Wenn man könnt’ würd’ man gehn

      Die Tage ziehn sich hin

      Die Nacht war viel zu lang

      Da macht wirklich gar nichts Sinn

      Da will man nicht, selbst wenn man kann

      So probiert man viele Gerichte

      Doch keins dabei das halbwegs schmeckt

      So schreibt man viele Gedichte

      Doch keins dabei das mich jetzt weckt

      So sucht man und sucht nach dem lebensfrohen Ich

      Wer weiß vielleicht wart ich ja dauernd auf dich

      Wer weiß vielleicht bin ich auch noch nicht so weit

      Wer weiß vielleicht brauch ich auch einfach nur

      Zeit

      Vertrauen

      Probleme macht man sich sehr leicht

      Und scheint dabei oft zu vergessen

      Was das Leben einem grade reicht

      Von Leid und Sorgen wie besessen

      Die Angst hat dich ganz trüb gemacht

      Hast Fenster, Türen fest verschlossen

      Versteckst dich vor dem Sturm, der Nacht

      Die Weise hätte den Sturm genossen

      Bedenke was die Bäume machen

      Sie kämpfen nicht dagegen an

      Die Bäume biegen sich vor lachen

      Bis der Wind nachlässt, irgendwann

      So lass dich fallen

      Und du wirst sehn

      Auch die größten Stürme

      werden vergehn.

      Sonne

      Du kitzelst mich schon früh am Morgen

      Verbrennst

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