460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado
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Karsten griff nach Melanies hin und her schwingenden großen Brüsten, packte sie mit vollen Händen, stützte sich auf ihnen grob ab. Melanie mochte das. Dann kam er. Sein Saft spritzte druckvoll in Melanie hinein.
Später lagen beide ermattet nebeneinander im Bett und lächelten sich an.
„Was für ein geiler Fick“, sagte Melanie, „das habe ich mir schon immer gewünscht, deine Faust in mir.“
Karsten blickte zu Melanie und fragte zwinkernd: „Und was wünschst du dir noch? Was sollen wir noch ausprobieren?“
Sie lächelte Karsten lasziv an und dachte an all die schönen Dinge, welche noch auszuprobieren wären.
„Ich möchte mal von fünf oder zehn Männern gevögelt werden! Und ein Sandwich habe ich auch noch nie getestet!“
Einmal hatte Karsten Melanie in den Arsch gefickt und ihr gleichzeitig einen Vibrator in die nasse Fotze geschoben. Das war schon ziemlich geil. Aber zwei Männer wären natürlich noch besser, dachte Melanie. Sie schaute Karsten weiter lasziv an und wartete auf seine Reaktion.
„Was hältst du von meinem Freund Ralf als zweitem Mann?“
Melanie war ganz geplättet von dieser spontanen Zusage, sie konnte ja nicht wissen, dass Karsten und Ralf es schon öfters einer Frau gemeinsam besorgt hatten.
Gleich am nächsten Abend sollte es geschehen, nach der Karnevalsveranstaltung.
Melanie war ein wenig aufgeregt, doch die Vorstellung machte sie schon wahnsinnig geil. Kaum konnte sie es erwarten, sie war schon wieder ganz nass.
Karsten und Melanie verabschiedeten sich und zwinkerten sich zu beim „Bis Morgen“.
Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier
Am nächsten Morgen wachte Melanie nass und geil auf. Ihre Fotze produzierte jetzt schon den Schleim, den sie für das Sandwich am Abend benötigen würde. Wie sollte sie es nur bis heut Abend aushalten?
Melanie ging unter die Dusche. Sorgfältig und gedankenversunken wusch sie sich ihre Haare und ihren Körper. In Vorbereitung auf den heißen Abend rasierte sie sich ihre Pussy noch einmal nach. Mit viel Schaum umgab sie ihr Geschlecht. Die feinen Härchen an den Schamlippen mussten vorsichtig entfernt werden. Die Stoppeln auf ihrem Venushügel und zwischen den Schenkeln ebenfalls. Da war aber schon wieder so viel Fotzenschleim. Sie schaute sich auf dem Rand ihrer Badewanne um und nahm die nächstliegende Schampootube in die Hand.
Genüsslich führte sie die Tube in ihre Vagina ein. Das verursachte bereits so heftige Gefühle, dass sie nur vorsichtig zu Werke gehen konnte. Als sie die Tube fast komplett eingeführt hatte, begann sie, sich mit langsamen Stößen zu vögeln.
Sie fickte sich, wurde schneller, massierte mit dem Zeigefinger ihre Klit und penetrierte sich mit der Tube bis sie endlich zwei Mal kurz hintereinander gekommen war. Genug, dachte sie sich, es sollte ja genügend Geilheit für die beiden Herren übrig bleiben.
Der Nachmittag verging sehr schnell und rasch wurde es Abend. Nun noch die Karnevalsveranstaltung, ein wenig auf der Bühne tanzen, vielleicht wieder Karstens Finger in ihren Löchern, und dann.. Melanie konnte sich heute kaum konzentrieren, so freute sie sich auf später. Oh Mann, wie geil! Gefickt zu werden von zwei harten strammen Schwänzen, das war´s.
Am Abend zu hause angekommen zog sie sich schnell um. Sie hatte sich für ein Negligee aus Seide entschieden. Etwas unschuldig und verspielt sieht es aus, dachte sich Melanie und lächelte.
Es klingelte, Karsten und Ralf standen vor der Tür. Karsten drückte ihr einen Kuss auf den Mund und stellte ihr Ralf vor. Ralf, etwas größer als Karsten, kräftig gebaut, dunkelhaarig, lächelte sie bewundernd an und küsste sie auf die Wange. Ein Sahneschnittchen.
Während die beiden Männer gut gelaunt im Wohnzimmer verschwanden stöckelte Melanie auf ihren high heels in die Küche. Sie rief Karsten von dort aus zu, dass er doch kommen solle, um die Sektflasche zu öffnen.
Karsten kam sofort zu ihr in die Küche, lächelte Melanie an. Er küsste sie intensiv. Ihre Zungen trafen sich. Karsten spürte, wie sich Melanies Brustwarzen aufrichteten. Sie trug offensichtlich nur das dünne Negligee ohne weitere Unterwäsche. Darauf zeichneten sich Melanies große Nippel prächtig ab. Aber Karsten kannte heute nur ein Ziel: Melanies wohlriechende und triefnasse Muschi. Karsten fackelte nicht lange, er griff ihr direkt an die Möse. Einen Finger steckte er zur Prüfung ihrer Feuchtigkeit in sie hinein. Melanie musste schon tropfen, so nass erschien ihm ihr Geschlecht. Beide gingen nach diesem kleinen Scharmützel, Melanie mit der Sektflasche unterm Arm, Karsten mit den drei bereits gefüllten Sektgläsern auf einem Tablett, zu Ralf ins Wohnzimmer. Der saß, erwartungsvoll blickend, auf der Couch. An seiner modischen Jeans bildete sich eine mächtige Beule. Wenn das mal nicht vielversprechend war.
Melanie setzte sich in den Sessel gegenüber von den beiden Herren. Die drei stießen an und prosteten sich zu. Melanie wurde es schon ganz heiß in ihrem Schoß. Sie öffnete die Beine ein wenig. Einen Slip trug sie natürlich nicht.
Karsten stand auf, ging zu Melanie und zog ihr das Negligee über den Kopf. Ralf blickte nun direkt auf Melanies hübschen drallen Körper. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen standen von ihren großen schweren Brüsten ab. Ihr Bauch zeigte sich flach und gestählt von den vielen Turnübungen, die sie mit Karsten trainierte, um an Fasching die Hebefiguren zuwege zu bringen. Und unterhalb des schönen Bauches blickte Ralf nun mitten hinein in Melanies glattrasierte Pussy. Die Schamlippen hatten sich schon geteilt und ließen einen Blick auf ihre Feuchtigkeit zu. Ralfs Hose schien kurz vor dem Platzen zu sein. Die Beule erhob sich so deutlich, dass Melanie beinahe ausflippe, soviel Lust hatte sie auf den dicken Prügel, der sich da noch verstecken musste.
Karsten beugte sich über Melanies Schoß und begann dieses wollüstige Stück Fleisch zu lecken. Melanie gab sich ihrer Lust hin. Sie fühlte ihre heiße nasse Möse, die Lust breitete sich im ganzen Körper aus. Sie war nun eins mit ihrer Fotze.
Karsten öffnete ihre Beine etwas weiter, zog sich seine Hose und sein Hemd aus. Sein Schwanz hatte sich bereits zu einer wahren Prachtlatte entwickelt. Sofort sprang er groß uns steif ins Freie, als er seinen Slip ablegte. Karsten platzierte sich vor Melanies Fotze. Seine dralle glänzende Eichel trennte die beiden äußeren und inneren Schamlippen zart auseinander und drang in ihre nasse Möse ein. Ah, wie herrlich nass doch Melanie war. Er fickte sie eine Weile, Ralf schaute zu und wichste sich seinen Schwanz. Er verfügte wahrlich über ein Prachtexemplar. Seine Eichel glänzte dunkelrot im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung.
Nach einer Weile stand Karsten auf und setzte sich aufs Sofa.
„Reite meinen Schwanz“, sagte er zu Melanie. „Und blase Ralfs Schwanz dabei.“
Ralf kam hinzu und präsentierte Melanie seinen harten riesengroßen Schwanz. Oh mein Gott ist der groß, dachte sich Melanie. Wenn der mal in meinem Arsch steckt …
Aber sie konnte es ja