460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen - Nick Perado страница 5
Als sie ihre Beine spreizte, um über den Wannenrand zu gelangen, dachte sie sofort an die große Blonde. Wenn die doch schon der Anlass wäre die Beine so weit zu spreizen. Wenn ihr süßes Gesicht, ihre Zunge auf dem Wannenrand lägen, wenn sie, Ramona, nun endlich von der Blonden geleckt würde. Was wäre das für ein Fest.
Ramona ließ sich in das warme schaumige Wasser gleiten. Schlussendlich ragte nur noch ihr Kopf mit der frech hochgesteckten Frisur aus dem glitzernden Schaum. Sie schloss die Augen, führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und ließ ihre Finger zwischen ihre Spalte gleiten. Alles total nass und geschmeidig. Sofort drang sie mit zwei Fingern in sich ein. Suchte ihren Lustpunkt. Der war sofort gefunden. Von innen rieb sie daran. Sie stöhnte, bog ihren Körper im warmen Wasser mehrfach durch, zog ihre Finger wieder heraus und rubbelte hart und schnell auf ihrer Klit. Es ging nicht anders. Sie musste es so rasch wie möglich zu Ende bringen. Mit hoher Geschwindigkeit kreiste sie auf ihrer Klitoris, drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen – und kam mit einem spitzen Schrei.
Noch lange danach stöhnte sie mit tiefen Tönen, zitterte am ganzen Körper, ließ ihrer Lust freien Lauf. Das ganze Badezimmer wurde von ihrer Lust erfüllt. So fand sie es gut. So musste das sein. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft in das warme Wasser zurück sinken.
Eine erste Befriedigung reichte nicht aus. Das war immer so. Ramona, einmal heiß gelaufen, musste sich so lange befriedigen, bis sie das Gefühl hatte, total erschöpft zu sein. An einem Tag wie heute war das natürlich ein wenig kompliziert, denn sie hoffte ja, bei dem Treffen mit der Blonden noch auf ihre Kosten zu kommen. Also galt es, in der Badewanne nicht das ganze Feuer der Lust zu verschießen. Dennoch wanderte ihre Hand schon wieder zwischen ihre Beine.
Ramona, eine erwachsene Frau von 30 Jahren, trainierte dreimal in der Woche im Studio. Dementsprechend sportlich war ihre Figur. Ihre Schenkel besaßen eine schöne muskuläre Struktur. Ihr Aufenthalt auf der Sonnenbank sorgte für einen kaffeebraunen Teint. Ramonas Brüste waren nicht allzu groß. Aber mittendrin ruhten auf zwei großen dunkelbraunen Warzenhöfen zwei große Nippel, die bei Erregung weit hervor lugten. So auch jetzt.
Nachdem der Schaum in der Wanne sich ein wenig zurückgebildet hatte, traten ihre Brüste hervor. Die beiden frechen Nippel schauten aus dem Schaum heraus.
Ramona besaß zwei große äußere Schamlippen, die die inneren Lippen überdeckten. Ihre Möse, da sie noch keine Kinder zur Welt gebracht hatte, war eng. Warm. Und sehr leicht reizbar. Ramonas Klitoris fand sich am Ende eines kleinen Streifens kurzer schwarzer Haare, die Ramona nicht wegrasierte. Eine ganz nackte Muschi gefiel ihr nicht. Ein kleiner Landestreifen musste schon sein. Ramonas Klitoris war auffällig. Wenn sie stark erregt wurde, kam sie aus ihrer Hautfalte heraus und stand wie ein kleiner Penis von Ramonas Schamlippen ab. Es reichte dann schon aus, wenn man darauf blies oder ein wenig mit dem Fingernagel daran spielte. Das bisschen Berührung beförderte Ramona regelmäßig in den siebten Himmel.
Nach dem ersten Orgasmus in der Badewanne schaute ihr Kitzler noch immer hervor. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Brüsten ab. Mit ihren langen feingliedrigen Fingern bewegte sich Ramona in kleinen Kreisen um ihre Klitoris. Sie wollte sie auf keinen Fall sofort wieder berühren. Das hätte nur zum nächsten kleinen Orgasmus geführt. Sie wollte sich aufladen, wollte mit einem großen erfüllenden Orgasmus kommen, damit sie Ruhe hatte, bis sie endlich die Blonde anrief.
Ramona spreizte ihre Beine, legte ihre Fersen links und rechts auf den Badewannenrand, zog die Beine sogar etwas an, damit sie noch besser in sich hinein greifen konnte. Mit drei Fingern drang sie hart in ihre Möse ein. Es war warm in ihr. Und glitschig. Ihre Lustsäfte rannen aus ihr heraus.
Ramona besaß einen G-Punkt. Sie kannte ihn. Wusste genau, wo sie drücken und sich reizen musste. Den versuchte sie möglichst zu umgehen. Als ihre drei Finger tief in ihr steckten begann sie in langsamem Rhythmus sich selbst zu ficken. Ganz langsam ließ sie die Finger rein und raus gleiten. Wenn sie in ihr drin steckten, berührte sie mit der Handfläche ihre abstehende Klitoris. Sehr vorsichtig, zart, sacht. Ihre Lust nahm zu.
Über mehrere Minuten hinweg fuhr sie mit ihren Fingern nur vorsichtig rein und raus. Dabei stellte sie sich vor, wie sie die Blonde langsam entkleidete und sie in ihre wartenden Arme nahm. Sie stellte sich vor, wie ihre Brüste aneinander rieben und wie sie schließlich zwischen ihren Beinen landete.
Plötzlich musste sie ihre Finger aus ihrer Muschi nehmen und rieb wie eine Wildgewordene auf ihrer Klit. Es tat gut. Von ihren Knien herauf an ihren Schenkeln entlang bis hin zu ihrer Möse baute sich das Gefühl eines überschäumenden Orgasmus auf. Ihre Bauchdecke begann zu zittern. Ihr Hals verkrampfte sich. Ihr Mund öffnete sich zu einem lang anhaltenden Stöhnen.
Ramona kam. Ihr Orgasmus war befriedigend. Und er dauerte. Ramona beließ die Hand ruhig auf ihrer Möse und wartete einfach ab, bis das tolle Gefühl langsam abklang. Am Ende, als ihre Bauchdecke nicht mehr zitterte, ihre Schenkel sich schlossen, führte sie ihre rechte Hand auf ihren Venushügel, ließ sie dort liegen, führte ihre Beine zurück in das wohlige, warme und schaumige Wasser, schloss die Augen und schlief ein.
Mist, das Badewasser war kühl geworden. Ramonas Haut wellte sich bereits an den Fingerkuppen. Sie musste raus. Schnell. Und sowieso. Alsbald stand ihr Telefonat an. Dem fieberte sie entgegen. Ramona stieg aus dem kühlen Badewasser. Nirgendwo auch nur ein einziges Bläschen Schaum.
Sie griff zu einem flauschigen Handtuch, schlang es um ihren Körper, trocknete sich langsam ab. Mit Bedacht trocknete sie ihre Möse und den Spalt zwischen ihren Pobacken. Danach cremte sie sich von Kopf bis Fuß mit einer Bodylotion ein. Sie wollte gut riechen. Ein wenig Olivenöl, schön verteilt rings um und in ihrer Muschi. Auch rieb sie damit ein wenig die Schamlippen und ihren Venushügel damit ein.
Als sie sich mit ihrem Lieblingsduft ihr Dekolletee besprühte hatte, zog sie ihre große Schublade mit Dessous auf. Ein Spitzen-BH, ein winziger Slip und ein Strapsgürtel zusammen mit ihren Lieblingsstrümpfen in schwarz sollten scharf genug sein, um die Blonde zu beeindrucken.
Am Ende der Prozedur holte sie ein schickes schwarzes kurzes Kleid. Das würde sie sich überziehen. Aber erst kurz bevor sie ihre Wohnung verließ. Ramona blickte erneut auf die Visitenkarte. Sie hatte sie neben ihr Telefon gelegt. Es war Zeit anzurufen. Die Blonde hieß Jana mit Vornamen. Den wollte Ramona als Ansprache benutzen.
Jana
Sie wählte. Es klingelte dreimal am anderen Ende. Dann begrüßte sie die bereits bekannte weiche rauchige tiefe Stimme von Jana: “Schätzchen, bist du das?“
“Hier ist Ramona. Wir haben uns vor wenigen Stunden in der Bar kennen gelernt.“
“Also bist du es, Schätzchen, wusste ich es doch. Und, bist du immer noch so heiß zwischen den Beinen?“
Ramona war überrascht von der Direktheit, mit der Jana ungeniert ihre Geilheit ansprach.
“Ich hab ein wenig vorgesorgt. Es ist nicht mehr ganz so dramatisch.“
„Das muss aber so sein Schätzchen, du musst das aufrecht erhalten. Ich werde heut schon noch ein wildes Ding mit dir durchziehen. Was hältst du davon, wenn du zu mir kommst?“
Das war sehr direkt. So schnell hatte Ramona nicht gehofft, mit der Blonden in der Horizontalen zusammen zu treffen.
“Das