Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado

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Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado

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folgte das Szenario, das Peter besonders mochte: er spielte ein wenig auf dem Kitzler von Gaby. Bis er plötzlich merkte, wie sie sich hart verspannte. Sie erlebte erneut einen Orgasmus und strahlte dabei ihre Flüssigkeit ab. Hätte er nicht seine Hand vor ihre Möse gehalten, wäre der Strahl in weitem Bogen durchs Zimmer geschossen. So fühlte er, wie sie seine Hand lustvoll wässerte.

      Als Gaby sich wieder etwas beruhigt hatte drang er mit einem, dann mit zwei und am Ende mit vier Fingern in sie ein und fickte sie mit leichten Stößen. Gabys Schoß drängte sich seinen Fingern entgegen. Er fühlte, wie sie in ihrem Inneren auf jede seiner Bewegungen reagierte. Peter liebte es, mit den Fingern in ihr zu spielen. Gaby schlug dabei ihren Kopf hin und her, krallte sich in die Laken, stöhnte und schrie ihre Lust hinaus. Am wildesten wurde sie wenn Peter eine ganz bestimmte Stelle in ihr berührte. Im vorderen oberen Teil ihrer Fotze, eigentlich genau gegenüber ihrer Klitoris, befand sich eine Stelle, die sich ziemlich rau an fühlte. Wenn Peter dort massierte, bog sich Gabys Körper automatisch lustvoll durch.

      Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Gaby stöhnte was das Zeug hielt. Peter hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Gaby wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Peters Hand.

      Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog sie nun an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihre Warze in den Mund. Mit schnellen Bewegungen seiner Zunge brachte er zusätzlich Lustgefühle in Gaby hervor.

      Nun begann er, mit seinen Fingern wild in Gaby hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der nun bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Gaby zu ihrem nächsten Höhepunkt. Gaby spreizte weit ihre Schenkel. Wieder schoss ein mächtiger Strahl aus ihrem Inneren hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Peter fest. Er beendete seine Penetration, ließ seine Hand nun ruhig auf ihr liegen, küsste ihre Wangen und ihre Augenlider, blickte liebevoll auf sie hinab. Gaby hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.

      Peter liebte diese Momente über alles. Gaby ebenso. Beide hatten in ihrem Leben schon tollen Sex erlebt. Was sie aber gegenseitig mit sich anstellen konnten übertraf das alles. Sie erlebten gemeinsame Momente, die sich in ihr Gedächtnis einbrennen würden - bis ins hohe Alter.

      Gaby suchte mit ihren Lippen nach Peters Mund und begann ihn erneut zu küssen. Peter senkte sich über seine Gespielin hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten und begann schon wieder an ihrem Kitzler zu spielen. Da schickte Gaby ihre Hand auf Wanderschaft und packte plötzlich Peters Schwanz, der sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte.

      "Ich muss ihn in den Mund nehmen!" bettelte Gaby und richtete sich auf.

      Sie platzierte sich neben Peter, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz hernieder und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Jetzt begann ein für Peter kaum aushaltbares Lust- und Blaskonzert. Gaby kümmerte sich zartfühlend nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten, bemühte sich, dass sie möglichst weiche Gefühle entfachte. Und stülpte immer wieder ihre warmen feuchten Lippen über das empfindliche Organ. Peters Schwanz richtete sich allmählich zu stolzer Größe auf. Gaby begann Peters Schaft zu küssen.

      Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die volle Pracht der Eichel sehen und bedienen konnte. Gaby liebte Peters Eichel. Ihr Anblick machte sie geil, geil, geil. Peter stöhnte. Ab und an überschritt Gaby die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Gaby beherrschte dies perfekt. Verstohlen grinsend blickte sie zu Peter hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Die lustvolle Qual dauerte und dauerte. Peter mochte es, Gaby bei ihrer Tätigkeit zusehen zu können. Er hatte freie Sicht.

      Gaby kaute so lange an Peters Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.

      Peter richtete sich auf und zog seine Geliebte zu sich heran. Er wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, wollte ihr zum Dank für diese geile Aktion an seinem Schwanz einen Orgasmus spenden. Gaby ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Und so, wie er nun mit seinen Fingern wieder in sie eindrangen, rieb sie an seinem Schaft.

      Gabys Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Peters Hand entgegen. Mit ganz kleinen Bewegungen massierte er das empfindliche Teilchen. Im Gegenzug wichste Gaby seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. An deren Ende Peter Gaby seinen Samen in die Hand spritzte und Gaby einen kräftigen Strahl über Peters Hand spritzte. Sie stöhnten ihrer Lust hinaus, umfassten sich, drückten sich, rieben ihre Körper gegeneinander. Das Gefühl war unbeschreiblich.

      Nachdem die beiden Liebenden wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an und begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Ein steiler Aufstieg durch eine enge Schlucht, frischer Schnee auf den Wegen, kalte Luft und blauer Himmel begleiteten sie.

      An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Gaby zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche vor Peter. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut zeichnete sich wohltuend vom gleißend weißen Schnee ab. Die beiden lachten und tollten, kehrten in einer nahe gelegenen Ausflugsgaststätte ein. Wurden von einer Bedienung betreut, die mehr Haare auf den Armen hatte wie so mancher Wanderer auf dem Kopf. Und hatten auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel unterwegs noch einmal die Gelegenheit zu neckischen Spielchen. Denn am nächsten Aussichtspunkt riss Gaby wieder alle Kleider von sich und stellte sich nackt in den Wald. Peter bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Half ihr, einen kleinen Felsen zu erklimmen, um ihm auf einer Felsbank weitere geile Posen vorführen zu können.

      Zurück im Hotel fragten sie nach der Sauna. Diese sollte vorgeheizt werden. Dazu hatten sie vor Beginn ihrer Wanderung kurz bescheid gegeben. Jawohl, so hieß es, die Sauna wäre eingeschaltet.

      Keine fünf Minuten später betraten Peter und Gaby die leere und sehr intime Saunaanlage.

      Gleich am Eingang standen zwei Fässer, die mit heißem Wasser aufgefüllt werden konnten. Zwischen den Fässern befand sich ein Kerzenleuchter. Bestimmt eine romantische Angelegen bei Nacht. Das Hotel hatte in der Zeitschrift, in der Gaby die Anzeige gesehen hatte, mit genau diesem Bild geworben. Und tatsächlich konnte man sich Romantik pur vorstellen. Zum Baden im Fass gehörte auch ein mehrgängiges Abendessen.

      Jetzt war später Nachmittag. Die beiden wollten die Sauna nur zur Entspannung besuchen. Kaum hatten sie die Saunakabine betreten und ihre Handtücher ausgelegt, reizte Gaby Peter bereits mit ihren Blicken. Sie hatte sich auf der obersten Sitzbank zurecht gelegt. Und spreizt nun ganz leicht ihre Beine. Peter saß an ihrem Fußende und blickte direkt hinein in die geile Lust. Er sah den Spalt schon wieder feucht glänzen. Er schob sogleich eine Hand an der Innenseite

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