Der Bund des armen Konrads. Christiane Benedikte Naubert
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Weitere Anmerkungen dazu finden Sie im Nachwort.
Leipzig, im März 2016
Sylvia Kolbe
Von der Herausgeberin an den Roman angefügt: eine Übersicht zu historischen Personen und ihren Orten.
Außerdem in Fußnoten Ort- und Wort-Erklärungen – letzteres soll dem Verständnis historischer Wortbedeutungen etc. dienen (genutzt wurde u. a. das Deutsche Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm als Online-Ausgabe sowie Wikipedia – Die freie Enzyklopädie).
Die Fußnoten von C. B. Naubert sind in Unterscheidung dazu - wie im Original - mit *) versehen.
1) Allgemeiner literarischer Anzeiger, 1797, S. 722.
2) Ebenda S. 1211-1212
3) Zeitung für die elegante Welt, 1817
4) Leipzig 1818
5) Schindel, II, S. 32-47 (Carl Wilhelm Otto August von Schindel, 1776-1830, Die deutschen Schriftstellerinnen des neunzehnten Jahrhunderts. F. A. Brockhaus. Leipzig 1823–1825. SK.)
6) Abendzeitung, 1820, Nr. 181.
7) Ebenda Nr. 220.
8 Das Geburtsjahr ist 1752, wie bereits 2010 von mir (S. Kolbe, SK) belegt, durch Einsicht am 1. Oktober 2010 in das Kirchenbuch der Nikolaikirche, S. 498, die entsprechenden und genehmigten Fotodokumente über die Taufe von Christiana Benedicta Hebenstreit liegen mir vor. Naubert hat sich anscheinend Schindler gegenüber jünger ausgegeben, da beide im persönlichen Kontakt standen, wurde das Geburtsjahr nicht angezweifelt und in weiteren Veröffentlichungen zu Naubert immer wieder übernommen.
9) 1757
10 Ausnahmen waren auch die sog. Universitätsmamsellen, eine Gruppe von Töchtern von Professoren der Universität Göttingen im 18. und 19. Jahrhundert mit literarischer und akademischer Berufsausübung, zu einer Zeit, als das bei Frauen völlig unüblich war, darunter Meta Forkel-Liebeskind (1765-1853), die Übersetzerin von „Udolphos Geheimnisse“, dieser Roman ist als Neuauflage ebenfalls im Engelsdorfer Verlag erschienen. SK
11) Vgl. Schindel, II, S. 32 ff.
12) Vgl. Zeitung für die elegante Welt, 1817, S. 291 ff.
13 Vgl. Fußnote 8: Geburtsjahr 1752: im Alter von 33 Jahren von veröffentlichte sie 1785 die „Geschichte Emmas“, Neuauflage im Engelsdorfer Verlag im Jahr 2012. SK
14) Geschichte Emmas, Tochter Kaiser Karls des Großen, und seines Geheimschreibers Eginhard, Leipzig 1785.
15 Vgl. Fußnote 8: sie war im Jahr 1796 44 Jahre alt
16) Vgl. Steig, Arnim und Brentano, S. 118f.
17) Von Friedrich Jacobs, 1823; sie sollen an Schiller und an Matthisson erinnert haben.
18) Das zeigen auch ihre Briefe. (In der Handschriftensammlung der kön. Bibl. Berlin.)
19 Im Museum der Bildenden Künste zu Leipzig existiert ein Bild von Naubert, auf welchem sie mit ihrem Neffen und Pflegesohn dargestellt ist; es ist das Bild, das bei Wikipedia eingestellt ist. SK
20 Der deutsche Frauenroman des 18. Jahrhunderts von Dr. Christine Touaillon, Wien u. Leipzig. Wilhelm Braumüller. Universitäts- Verlagsbuchhandlung, G.M.B.H. 1919, Druck von Friedrich Jasper in Wien. S. 341- 44.
21 Die mit ) versehenen Fußnoten stammen von Touaillon, die kursiv gehaltenen Fußnoten ohne ) wurden ergänzend von mir, SK, eingefügt.
22 Verleger Wilhelm Braumüller, es stand jedoch kein Papier für das Buch (664 Seiten) zur Verfügung, die Grazer Papierfabrik stellte ihr 2000 Kilogramm Papier zur Verfügung - gegen 300 Kilogramm Schweine.
23 Zeitschrift Die Österreicherin, 1. Jg., 1928, Nr. 5, S. 8
24 Herders Briefwechsel, Brief vom 20. September 1770
25 Nikolaus Dorsch, „Sich rettend aus der kalten Würklichkeit. Die Briefe Benedikte Nauberts“, Frankfurt/M. 1986, S. 104
26 Hans Holger Lorenz, www.bauernkriege.de/kublat2.html
Meiner Mutter, Evelyn Hess, in Liebe.
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