Die Venusische Trilogie / Meine Botschaft. Omnec Onec

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Die Venusische Trilogie / Meine Botschaft - Omnec Onec

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müssen den Weg des anderen akzeptieren und er muß lernen, unseren Weg zu akzeptieren – ohne zu urteilen. Denn jemanden zu beurteilen heißt, ihn nicht so sein zu lassen, wie er sich entschieden hat zu sein.

      Sie können eine andere Person nie dazu zwingen, die Dinge so zu sehen wie Sie. Als Individuen haben wir alle unsere eigene Sichtweise und unsere eigenen Gefühle. Keine zwei Seelen und keine zwei Menschen sind gleich. Wir müssen lernen, dies zu akzeptieren und erkennen, daß es wahr ist. Sie können nur Ihre eigene Sichtweise ändern, indem Sie an sich arbeiten. Sie können Ihre Auffassung jedoch immer mit anderen teilen, was Sie sogar tun sollten. Vielleicht lernen Sie dabei, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Wenn über eine Meinungsverschiedenheit Streit entsteht, denken Sie darüber nach, daß vielleicht beide recht haben, eben weil sie beide Individuen und somit verschieden sind.

      Wir sollten erkennen, daß es keine überlegene Rasse und kein überlegenes Volk gibt, kein überlegenes Wissen, keine überlegene Religion, kein überlegenes Land oder eine überlegene Welt und daß wir alle aus demselben Grund hier sind, nämlich um in der physischen Welt alles zu erfahren und zu lernen, was wir nur können. Dann setzen wir unsere Reise fort und lernen in anderen Dimensionen, was wir hier nicht verstehen können. Wenn wir das Recht des anderen auf seine oder ihre individuellen Gefühle, Vorstellungen und Wahrnehmungen akzeptieren, fangen wir an, ein ausgeglicheneres emotionales Selbst zu entwickeln.

      Es ist wichtig, die verschiedenen Gefühle zu erkennen – Wut, Angst, Freude, Aggression, Schmerz – sie alle sind wichtig. Spüren und akzeptieren sie sie, ohne zu sehr in sie hineingezogen zu werden und somit als Seele keine Kontrolle mehr über Ihre Gefühle zu haben. Sie können in allem maßlos werden – das bedeutet, nicht ausgeglichen zu sein –, doch nur Sie als Person kennen Ihre eigenen individuellen Grenzen. Sie sind der oder die einzige, der oder die Ihre Gefühle kontrollieren kann. Sie müssen Ihr eigenes Gleichgewicht finden.

      Manche Menschen essen zu viel, trinken zu viel, rauchen zu viel, übertreiben gar alles Mögliche oder werden danach süchtig, zum Beispiel nach Sex. Aus Gewohnheit werden Menschen sogar süchtig nacheinander oder nach bestimmten Situationen, nicht, weil sie das so sehr mögen, sondern weil sie es benutzen, um irgendeinen gefühlsmäßigen Mangel oder ein nicht befriedigtes Bedürfnis zu kompensieren. Dies ist eine Gefahr. Wenn wir jedoch lernen, unsere Gefühle zu erforschen und sie zu verstehen, sind wir in der Lage zu erkennen, ob wir etwas aus emotionaler Verhaftetheit heraus tun oder übertreiben. Es ist wichtig, seine Fehler einsehen zu können.

      Setzen Sie sich also hin und stellen Sie sich selbst ein paar Fragen zu Ihrem Verhalten: Reagieren Sie emotional aus Gewohnheit heraus oder empfinden Sie wirklich so? Sind Sie in gewissen Dingen maßlos geworden? Können Sie erkennen, wann Sie keine gefühlsmäßige Kontrolle mehr haben?

      Beantworten Sie diese Fragen auf einem separaten Blatt Papier. Schreiben Sie auch auf, wie Ihre Definition von Liebe lautet. Schreiben Sie alles über Ihre Gefühle auf, was Ihnen einfällt.

      Tun Sie Dinge, die Sie wirklich genießen oder Dinge, die andere von Ihnen erwarten? Schauen Sie in den Spiegel und fragen Sie: Wer bin ich? Bin ich jemand, den ich kenne oder jemand, der durch die Vorstellungen anderer über mich geschaffen wurde? Lassen Sie andere nicht Ihr Leben kontrollieren! Stellen Sie Ihre eigenen Richtlinien auf. Versuchen Sie nicht, sich mit anderen zu messen oder anders zu sein als so, wie Sie sind oder eigentlich sein wollen und tun Sie, was Sie für richtig halten. Sie haben das Recht, so zu empfinden und zu handeln, daß es Ihr Leben wirklich leichter macht und Sie glücklich sind. Sie werden sich wesentlich besser fühlen, wenn Sie all Ihre Gefühle als Teil von sich anerkennen und akzeptieren!

      Lernen Sie, wie ein Baby zu sein. Es kann sich ausdrücken, ohne befangen zu sein – sogar recht lautstark –, um Unbehagen oder Freude zu äußern. Beides ist ein Teil des Lebens. Das Baby mag jeden Teil seines Körpers und dessen Vorgänge. Es sorgt sich nicht darum, ob es geliebt werden wird oder wie es aussieht. Es liebt nur und will geliebt werden, denn was man aussendet, kehrt zu einem zurück!

      Die Wirkung des Kausalen

      Die Kausaldimension wirkt sich direkt und indirekt auf unser Leben aus. Es ist die Ebene, in der alle Aufzeichnungen über Ihre vergangenen Inkarnationen aufbewahrt werden. Die spirituell Eingeweihten und Fortgeschrittenen haben Zugriff zu diesen Aufzeichnungen, die man auch als Akasha-Aufzeichnungen bezeichnet. Jede Seele kann diese Bewußtseinsebene erreichen. Viele Menschen und spirituelle Gruppen machen Rückführungen und lesen in ihren früheren Leben. Man bezeichnet dies auch als Akasha-Readings. Manchmal sind sie hilfreich, um etwas über sein jetziges Leben zu lernen, denn sie vermitteln ein klares Bild von derzeitigen Beziehungen und Lebenssituationen, indem sie deutlich machen, ob es sich um karmische oder um unnötige Erfahrungen handelt, die man geschaffen hat.

      Als Individuum schaffen Sie sich tatsächlich Ihr eigenes Leben und Ihre eigenen Erfahrungen und suchen sie sich aus, selbst wenn Sie sich daran nicht erinnern. Nichts geschieht zufällig. Jede Seele sucht sich vor ihrer Inkarnation das Leben aus, das sie führen will, basierend auf den vergangenen Verbindungen zu anderen Seelen und bestimmten Erfahrungen, die sie braucht, um weiterzukommen.

      All diese Entscheidungen, Leben und Erfahrungen der Vergangenheit sind in den Kausalkörpern in der Kausaldimension gespeichert, ja sie sind Teil aller Seelen. Manchmal bezeichnen die Psychologen sie als Unterbewußtsein.

      Wenn eine Seele sich für eine Lebenserfahrung entscheidet, aber nicht aus der Erfahrung lernt und keine Fortschritte macht, tritt eine unnötige Wiederholung ein. Leider geschieht dies viel zu oft aufgrund der begrenzten Lehren der Gesellschaften hier. Wenn Sie nicht wissen, daß Sie eine Seele sind und sich der anderen Dimensionen nicht bewußt sind, wissen Sie auch nicht, daß Sie sich diese Erfahrung ausgesucht haben, was es noch schwieriger macht zu lernen. Dann verbringen Sie eine Menge Zeit damit zu kämpfen, Sie fühlen sich verwirrt und verstehen nicht, warum Sie in dieser Situation sind.

      Sobald Sie zu akzeptieren lernen, daß Sie es sich ausgesucht haben, hier zu sein, sobald Sie aufhören, gegen die Erfahrungen anzukämpfen und sie als etwas sehen, das Ihren eigenen Fortschritt fördert, sind Sie auf Ihrem Weg und nicht mehr in den Erfahrungen gefangen. Wenn es Ihnen an Verständnis mangelt, werden Sie emotional befangen und geistig angespannt, was gewöhnlich dazu führt, sich sogar noch mehr karmische Schuld aufzuladen! Die Aussage, daß eine Erfahrung, die einen nicht tötet, stärker macht, ist richtig.

      Wenn man jede Erfahrung als eine Gelegenheit zu lernen akzeptiert, ist dies ein großer Schritt.

      Es gibt viele Schlüssel zu sich selbst, die auf der Kausalebene aufgezeichnet sind. Jede Seele hat die Fähigkeit, ihre eigene Vergangenheit zu lesen. Ich ermutige Sie dazu, denn all Ihre vergangenen Leben haben viel mit dem zu tun, was Sie jetzt sind und wo Sie jetzt stehen!

      Als Seele haben Sie die Fähigkeit, all die Dimensionen zu besuchen, von denen hier die Rede ist. Die Seele kennt keine Grenze n außer jenen, die sie sich selbst schafft. Die Seele kann willentlich die physische Ebene verlassen und zu jedem Ziel reisen. Für jede Dimension hat die Seele einen eigenen Körper, um dort existieren zu können. Dieser Körper dient dem Schutz der Seele und entspricht den Schwingungen der jeweiligen Dimension, so daß die Seele ein Fahrzeug für jede Dimensionsebene hat.

      Im Abschnitt „Mantras und ihr Nutzen“ habe ich diese Dimensionen und die entsprechenden Mantras für Sie dargelegt. Diese Mantras verändern die Schwingung der Seele und ermöglichen es, die Dimension, die sie repräsentieren, zu erfahren und zu bereisen. Man sollte seinen spirituellen Beschützer bitten, den physischen Körper von unerwünschten Wesenheiten freizuhalten. Sagen Sie außerdem Ihrem Wachbewußtsein, daß Sie sich an alles, was Sie sehen, hören und erfahren, erinnern werden. Manchmal weigert sich der Verstand zu akzeptieren, was im Reich des Physischen nicht einprogrammiert, für logisch gehalten oder geglaubt wird. Um das kausale Selbst wieder

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