740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois страница 7
So stieg ich gerade voller erzwungener Lust eine Erregungswelle hinauf, als der Alte mir urplötzlich ins Gesicht spritzte.
Seinen Platz nahm sofort ein Typ Marke 'unansehnlicher Hobbykoch' ein. Er war recht klein und stark übergewichtig. Er kam über mich, presste sich schwer an mich und begann auf meinen Titten zu kauen als seien es saftige Steaks.
Selbst als er sich auf die Arme stützte und seinen mächtig dicken Kolben in mich bohrte, lastete seine Wampe noch immer schwer auf mir. Ich hatte nun bereits den dritten Schwanz in Folge in mir drin und wurde abermals ganz anders genommen. Der Koch bumste mich mit kurzen, eher langsamen, dafür aber ungemein kräftigen Stößen.
Über mich selbst erschrocken registrierte ich, dass ich meine gefesselten Hände nicht aus Gegenwehr, sondern aus dem Verlangen seine walzende Wampe zu spüren, gegen seinen Speck drückte.
Von mir unbemerkt diskutierten die Anderen, ob man mir den Knebel abnehmen könnte. Der Alte übernahm diese Aufgabe. Obwohl mein Mund schmerzte öffnete ich ihn freiwillig als sich der große Schwanz des Tittenfans näherte. Irgendjemand spritzte mir die Wichse gerade über den Körper als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam.
Wie im Taumel hörte ich, dass sich die Kerle über meine Geilheit amüsierten und mich als perverse Fotze und dreckiges Nuttenstück bezeichneten. Mein Höhepunkt hatte mich so vereinnahmt, dass ich erst jetzt den Schwanz des Anführers tief in meinem Arsch bemerkte.
Ich schluckte gierig den Saft des Tatoo-Typen und hörte mich erstmals frei weg stöhnen. Wieder nannte mich einer 'billige Fickmatte'. Mein Becken drängte einem harten Hengstkolben willig entgegen. Ich schrie meine nun erwachte Geilheit heraus.
"Ihr perversen Schweine, bumst mich grün und blau!", brüllte ich.
Augenblicklich wurde ich wie eine läufige Hündin aufgebockt und ein dicker Superstamm quetschte sich unter dem Jubel der anderen erbarmungslos in meine Rosette. Ich schrie abermals vor geilem Schmerz und griff nach einem der Schwänze vor mir. Dann trieben mir die geilen Stecher ihre Schwänze abwechselnd in den Arsch.
Ohne nachzudenken lutschte ich alles was mir hingehalten wurde sauber. Ich wollte gerade die riesige Eichel des fetten Kochs ablutschen als er mir in den Mund pinkelte. Obwohl er dabei eines meiner wenigen Tabus gnadenlos brach, zündete er damit die nächste Orgasmusrakete in mir. Doch dieses Mal geriet ich nicht in diesen betäubenden Lustnebel und bockte statt dessen meinem Hintermann noch wilder entgegen, was für seine sofortige Entladung in meinem Arsch sorgte.
Mein Blick fiel auf den gepiercten Tittenfreak, ich schrie ihn an: "Du, du perverser Arsch, quetsch meine Nuttensäcke aus!"
Eine Frau!
Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht, einer der Typen vögelte mich mit süßer Gewalt und der Tittenhengst ging mir noch gnadenloser ans Fleisch. Dann wurde mein Kopf plötzlich gedreht und direkt über mir hockte eine tropfnasse Möse.
Ich war erschrocken: waren da noch mehr Kerle und auch Weiber? Ich hatte noch nie eine Frau bedient und wusste nicht wie ich das machen sollte. Doch sie ließ mir keine Wahl und senkte ihren Schoss einfach auf mein Gesicht herab. Die völlig neue Situation und ihr kreisender Unterleib trieben meine Geilheit endlos an während meine Zunge auf ihrem Kitzler trommelte.
Es machte mich fast verrückt vor Geilheit, dass ich von ihr außer der zuckenden Fotze nichts kannte. Dann sah ich, dass sich einer der gigantischen Kolben in ihren Hintern versenkte. Nun stöhnte und jubelte auch sie leidenschaftlich.
Ich leckte sie wie besessen während jemand an meiner geschundenen Möse rumfingerte. Ein anderer 'Jemand', ich wusste längst nicht mehr wer, pumpte seine Ficksahne zwischen unsere pulsierenden Leiber. Davon animiert stöhnte die Fremde.
"Boah ja, geil ihr Jungs, kommt her und pisst uns voll!"
Sekunden später regnete der geile gelbe Saft aus mehreren Richtungen auf uns herab. Die Hand wühlte immer tiefer in meiner überhitzten Fotze, doch irgendetwas irritierte mich.
Alexandras Sklavin
Als wären meine fernen Gedanken erraten worden stemmte sich die Frau hoch und sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf mich herab.
Sie grinste breit: "Dir ist wohl nichts zu pervers, was? Aber gut so, du geile Schlampe, wir werden dich abrichten."
Es war die Stimme und das Gesicht von Alexandra! Ich konnte es nicht fassen. Offenbar hatte dieses unsägliche Weib die komplette Show für mich arrangiert. Ich hätte absolut jeden Grund gehabt stocksauer auf sie zu sein.
Doch völlig aus der Fassung geratend stöhnte ich ihr nur entgegen: "Oh mein Gott, Alexandra. Ich hab dich geleckt, du irre Supersau. Mein perverser Engel, nimm mich ganz. Biiitteee!"
Alexandra ließ ihre Hand fest zwischen meine Schenkel klatschen.
"Kleine Lecksklavin, wirst du mir dienen?"
Ich stöhnte: "Ja, ja ich will. Bitte, ich will deine Sklavin sein."
Dabei stieß ich meine Zunge voller Geilheit in ihre nasse Möse. Sofort stürmten wir beide auf einen unglaublichen Höhepunkt zu.
Alexandra jubelte: "Sklavin, meine Fickfotze!"
Und ich stöhnte in ihren stoßenden Unterleib: "Piiisseeen Peeetraaa, biiitte ins Maul. In mein Sklavenmaul!"
Wie im Nebel hörten wir die begeistert grölenden Kerle um uns herum.
Ich leckte sie wie eine Verdurstende und Alexandra bearbeitete mein Loch mit den Händen so gnadenlos geil. Dann pinkelte sie tatsächlich los. Ich schluckte und schluckte. Mit jedem Tropfen fühlte ich mich ihr gegenüber verbundener. Dann spritzte ich, zum ersten Mal in meinem Leben. Ich spritzte alles im hohen Bogen heraus als Alexandra auf mir kam.
Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dämmerten. Ich kam erst wieder zu mir als Alexandras Zunge zärtlich meinen Mund erforschte. Voller Genuss erwiderte ich den Kuss.
Darauf hin flüsterte Alexandra: "Die Jungs haben Bier und Sekt dabei. Wollen wir was trinken?"
Ich nickte erschöpft. Wenig später saßen die sechs in einer Ecke und stießen fröhlich an. Wie es Alexandras Wunsch war lag ich rücklings auf dem Tisch und ließ sie Bier in meinen Mund schütten.
Heiser erkundigte ich mich: "Darf ich erfahren wie du das angestellt hast?"
Alexandra lächelte: "Du weißt es wirklich nicht mehr, oder Süße? Du hast es im letzten Rausch bei mir ausgeplappert. Und wie ich es arrangiert habe? Das war ganz leicht. Der Herr mit dem Tattoo ist mein Ex und so ziemlich der geilste Ficker den man sich vorstellen kann. Inzwischen betreibt er zwei Puffs und ein Dominastudio. Da war der Weg zu den anderen Herrschaften schnell gefunden."
Ich hielt