670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois
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"Quatsch, ich habe mindestens fünf Kilo zugenommen, aus Frust weil du mir gefehlt hast."
Ich sah genauer hin. Das enge Sommerkleid betonte ihre Figur und ließ eine exakte Begutachtung ihrer Rundungen zu. Tatsächlich, was jetzt wie Babyspeck aussah, war vorher nicht da gewesen. Andererseits schien sie an genau den richtigen Stellen zugelegt zu haben. Weit davon entfernt pummelig zu erscheinen, waren ihre Formen doch etwas fraulicher. Mir wurde schlagartig bewusst wie sehr ich sie begehrte.
"Ich sehe nichts, was mir nicht gefällt."
Damit zog ich sie wieder an mich heran und erneut küssten wir uns leidenschaftlich. Ich presste Manuela an meine erwachende Körpermitte. Meine Hände ließ ich dabei sanft über Ihren Rücken streichen den Ihr Kleid fast bis zu ihren Hüften unbedeckt ließ. Als meine Hände tiefer glitten fühlte sich der Stoff ihres Kleides wie Seide an und ließ mich die Wärme ihrer Haut ungehindert spüren. Meine Hände kneteten leicht ihren Po, der sich, obwohl auch dieser runder geworden war, wunderbar knackig in meine Finger und Handinnenflächen schmiegte.
Ich freute mich, dass sie lediglich einen String trug. So konnte ich ihre Haut fast ungehindert durch den Stoff hindurch spüren. Doch als meine Hände wieder etwas nach oben wanderten und dabei den Saum des Kleides mit hinauf zogen wurde mir klar, dass Manuela überhaupt keinen Slip trug. Schnell löste ich meine Hände von ihren heißen Backen. Der Stoff raschelte leise, als er wieder herab glitt. Ein älteres Paar starrte uns mit offenen Mündern an.
"Komm!", flüsterte mir Manuela ins Ohr, "lass uns ganz schnell abhauen, bevor wir hier noch wegen Erregung der Öffentlichkeit verhaftet werden."
Sie griff meine Hand und zog mich aufgeregt lachend wie ein kleines Mädchen, das sich auf die Weihnachtsbescherung freut, in Richtung Ausgang.
"Ich habe noch eine ganz tolle Überraschung für dich", lachte sie mir zu.
Manuelas Überraschung
Damit waren wir schon aus dem Flughafengebäude heraus und steuerten auf den kleinen, in unmittelbarer Nähe befindlichen Parkplatz zu. Aber statt zu ihrem kleinen Mini oder meinem Uralt-Benz dirigierte sie mich zu einem kleinen Wohnmobil.
"Bis nach hause kann ich unmöglich warten dich endlich wieder in mir zu haben. Die Helmi fährt uns, damit wir hier kein Aufsehen erregen."
Ich konnte es kaum fassen welch ein Luder meine Kleine war. Eine Helmi kannte ich zwar nicht, aber im Augenblick war mir das völlig egal.
Als wir in das Wohnmobil kletterten, stellte mich Manuela einer älteren schlanken Frau mit langen zu einem Zopf geflochten grauen Haaren vor, die am Steuerrad saß: "Das ist meine alte Freundin aus Lappland. Helmi."
Helmi sagte auch irgendetwas, das ich jedoch nicht richtig mitbekam weil sich Manuela in dem Augenblick auf die im Wagenheck befindliche Liegefläche warf und mir ihre entblößte Rückansicht präsentierte. Den Kopf auf die Matratze gepresst, streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen.
Buchstäblich am ganzen Körper steif, den Koffer noch immer umklammernd, starrte ich auf das herrliche Schauspiel. Mit der rechten Hand hatte sie den Rocksaum über ihren prallen Hintern gezogen, die Finger ihrer Linken massierten ungeduldig ihren nass glitzernden Schoß. Der rosa Ring ihres Hintertürchens zuckte unkontrolliert. Ihre Nässe hatte sich bereits über einen großen Bereich ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel verteilt. Offensichtlich war sie schon länger geil. Wahrscheinlich hatte das ältere Paar am Ankunftsbereich den verräterischen Glanz sehen können, als ich Manuelas Röckchen hob und den unteren Teil ihrer Backen entblößte.
"Fick mich endlich", stieß sie mit heiserer Stimme hervor, "ich musste so lange warten."
Mit großen Augen sah sie mich herausfordernd an.
In diesem Moment fuhr Helmi los und meine Erstarrung löste sich - gezwungenermaßen - indem ich auf meine Knie stürzte und mit meinem Gesicht in Manuelas nasse Lust eintauchte. Der herbsüße Duft ihrer Leidenschaft brach wie ein Tsunami über mein Bewusstsein her. Ich ergriff ihre Hüfte und presste meinen Mund in ihren Schoß. Als meine Zunge ihre nassen, geschwollenen Lippen teilte und kräftig auf den bereits erigierten Kitzler stieß, stöhnte Manuela kehlig auf.
Das geile Aroma meiner Geliebten brachte mich nun endgültig um die Reste meines fliehenden Verstandes. Wie wild massierte ich Manuelas Lustzentrum und versuchte gierig ihre reichlich fließenden Säfte einzusaugen. Manuela feuerte mich mit euphorischen Rufen und spitzen Schreien an, die sich mit einem tiefen, lang anhaltenden Stöhnen abwechselten. Ich hatte Mühe ihren unkontrolliert zuckenden Leib fest zu halten als sich ihre Anspannung in einem plötzlichen und überraschend heftigen Orgasmus löste. In schnellem Rhythmus rieb sie ihre Möse an meinem Mund und schrie Ihre Begeisterung ungehemmt in den Camper hinein.
Manuela entspannte sich nur langsam.
Mit entrückt wirkender Stimme bettelte sie mich an: "Komm, komm endlich, mein Liebling!"
Während sie diese Aufforderung unaufhörlich weiterstammelte, erhob ich mich eiligst und riss mir förmlich die Hose samt Slip herunter. Schnell kniete ich mich hinter Manuela auf die Liege, nahm Maß und schob mich behutsam in Manuelas Unterleib. Ihre üppig fließende Leidenschaft sog mich geradezu in die Tiefe ihrer Liebeshöhle.
"Jaaaaaahhh, Liebling, ganz tiiiieeeef!"
Manuela drückte mir Ihren Unterleib entgegen.
Unglaubliche Gefühle breiteten sich von meiner Mitte durch meinen gesamten Körper hinweg aus. Manuelas Möse schmiegte sich gleichzeitig zart und kräftig, nass und heiß um meinen harten Schwanz. Ihre runden Halbkugeln schmeichelten meinen Lenden und mit einer Hand kraulte sie meine Eier.
Ich wollte den so lang ersehnten Augenblick eine Weile genießen und regungslos verweilen. Als jedoch Manuelas Möse begann mich zuckend zu melken rammelte ich einfach drauf los. Ich bestand nur noch aus Schwanz und brodelnden Eiern. Ich nahm kaum noch wahr wie mich Manuela anfeuerte. Ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne und kannte nur noch ein Ziel: Meinen Samen in meine Geliebte, in Manuela zu schleudern.
Ich rammelte Manuela so heftig, dass sie ihren Hintern nicht mehr empor strecken konnte und sich flach auf die Liege fallen ließ. Dabei rutschte mein Schwengel heraus. Ohne zu zögern schob ich ihre Beine zusammen, kniete mich mit gespreizten Beinen über sie und drang erneut vorsichtig in ihre überquellende Vulva ein. Noch intensiver schmiegte sich Manuelas Fotze um meinen Schaft. Meine Eier scheuerten an ihren Schenkeln. Das war zu viel. Meine Säfte kochten über. Heiß spürte ich die Sahne aufsteigen. Mit einem heiseren Aufschrei schoss ich mein Sperma in den saugenden Schoß meiner heißblütigen Freundin.
"Ja, spritz mir alles rein!", schrie sie, verstummte und versteifte sich und kam zuckend zu einem weiteren Höhepunkt.
Ich fickte weiter und ergoss mich in vielen Schüben, die scheinbar gar nicht aufhören wollten, da mich Manuela unbarmherzig molk, um auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen.
Als sie es geschafft hatte, verließ mich jede Kraft und ich ließ mich auf Manuelas Rücken fallen. Ich fühle mich gleichzeitig ausgepumpt und angefüllt. Einerseits ausgepumpt an Kraft und ausgesprochen angenehm entsaftet. Andererseits angefüllt von der Präsenz Manuelas in meinen Armen und übervoll von ihrer und meiner Liebe.
Wir beide brauchten etwas Zeit, um wieder zu Atem zu kommen und blieben einfach liegen.