Über 400 Seiten geile Sexgeschichten. Mariella Love
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Über 400 Seiten geile Sexgeschichten - Mariella Love страница 1
Über
400
Seiten
geiler
Sexgeschichten
von Mariella Love
Inhaltsverzeichnis
Wasserspiele
Der Voyeur Teil 1
Das Spiel
Der Voyeur Teil 2
Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat
Ein Vollweib
Küchensex
Der Fotograf
Untervögelt
Die große, blonde Sarah
Melissa- immergeil
Eine heiße Affaire
Nina und Nick im Kino
Der Abend in der Sauna
Die Augenbinde
Dirty Talk
Cindy lüstern und devot
Ein heißes Skiwochenende
Kessy`s Secrets
Wasserspiele
Eine erotische Geschichte
von Mariella Love
Das Date
Endlich!
Es hatte geklappt. John pflegte mit Britta ein ziemlich loses Verhältnis. Er stand mit beiden Beinen im Leben, hatte viel zu tun, hatte aber dennoch ständig die Gedanken an Brittas wohlgeformten herrlichen Körper im Kopf. Schon oft hatten sie sich getroffen, immer irgendwo bei ihm oder bei ihr, waren in die Kiste gehüpft und hatten sich ab und an mal eine oder zwei Stunden lang heftig geliebt.
Britta hatte jedoch einen so engen Wochenplan, dass es nie für längere Treffen gereicht hatte. Und für einen Ausflug oder irgendwelche anderen privaten Dingen hatte es in ihrer mehrjährigen Beziehung ebenfalls noch nicht gereicht.
Jetzt war es so weit. John legte den Hörer auf. Soeben hatte Britta zugestimmt, mit ihm mal einen Nachmittag lang wegzufahren. Das Wetter in den anstehenden Novembertagen war miserabel. Ständig regnete es. Es war kalt. Alle planbaren Aktivitäten mussten wohl oder übel drinnen stattfinden
John hatte hin und her überlegt. Dann war ihm der erlösende Gedanke gekommen. Eigentlich war es nicht zu glauben. Aber Britta hatte tatsächlich noch nie ein Freizeitbad oder eine größere Saunaanlage besucht. An Schüchternheit konnte es weiß Gott nicht gelegen haben. An mangelnden Angeboten auch nicht. Aber tatsächlich konfrontierte sie ihn mit einem klaren Nein, als er sie fragte, ob Sie schon jemals die wohlige Wärme einer Sauna während eines kalten Novembertages genossen hätte. Britta war sofort mit seinem Vorschlag einverstanden. Zwar zierte sie sich etwas bei dem Gedanken, ihren wunderschön geformten Körper den Saunagästen vorzuführen. Aber John wusste genau, dass das eine gespielte Meinungsäußerung war.
Auf einem Parkplatz außerhalb der Stadt trafen sie sich. Britta trug eine indigoblaue ausgewaschene Jeans, hellbraune Stiefel, eine weiße Bluse und eine hellbraune Lederjacke. Ihre langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt. In der Hand hielt sie ihre Tasche mit den Badeutensilien. John, der zuvor noch einen Geschäftstermin wahrgenommen hatte, stand im europäischen Einheitslook mit Anzug und Krawatte vor ihr, hatte jedoch die Krawatte so weit gelockert, dass sie wohl nur noch die Funktion eines Schales hatte. Galant nahm er Britta die Tasche ab, öffnete den Kofferraum seines Fahrzeuges und legte die Teile in den Kofferraum. Dann öffnete er ihr die Beifahrertür und bat sie, einzusteigen. Britta gefiel es, wenn sie so viel Aufmerksamkeit erhielt. Verstohlen schaut sie sich um, ob denn irgendwo jemand diese vorzügliche Behandlung sehen konnte. Immerhin war sie auf diese persönliche Attitude von John ziemlich stolz.
In Windeseile waren sie bei dem von John ausgewählten Freizeitbad angelangt. Der Parkplatz war nur leidlich belegt. Lauter kleine neue Fahrzeuge. Wahrscheinlich waren überwiegend Rentner anwesend. Es war später Vormittag. Der Eingangsbereich gähnend leer, der Eintritt schnell erledigt. Zwischen den Umkleidekabinen herrschte ebenfalls kaum Leben. Britta steuerte schnurstracks eine verschließbare Kabine an. John begnügte sich mit einer kleinen Holzbank, auf der er seine Kleidungsstücke ablegte, die Badehose hervor holte und diese stracks anlegte. Danach brachte er seine Kleider in den dafür vorgesehenen Schrank.
Es klackte. Britta steckte erst ihren Kopf und ihre vorwitzige Nase aus der Tür. Dann schob sie ihren kaffeebraunen sportlichen Körper nach. Er wurde geziert von einem gelben, knapp sitzenden Bikini, unter dem sie ihre schweren Brüste verbarg und der nur leidlich ihren wohlgeformten Hintern bedeckte.
"Mann oh Mann," entfuhr es John, "da gibt's was zu glotzen für die Rentner!"
"Glaubst du?" bemerkte Britta mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. John nahm ihr die gespielte Unsicherheit nicht ab. Bestimmt wollte sie so viele Blicke wie nur möglich erhaschen. Er kannte sie immerhin seit einiger Zeit und konnte ihr Verhalten einschätzen.
Sie gingen zunächst getrennt in die Duschbereiche, legten nochmals ihre Badebekleidung ab und wuschen sich von Kopf bis Fuß. Britta war sich nicht zu schade, bei diesem Vorgang auch ihre Haare nass werden zu lassen. Sie wusste, sie hatte ein schönes Gesicht. Und nasse lange Haare fand sie selbst ziemlich erotisch, zumindest so lange, wie sie ihr nicht kalt am Körper klebten.
Nach dem Duschen suchten sie sich ein Plätzchen auf einer Liege irgendwo im großen weiten Rund des Bades. Die Temperaturen waren herrlich warm. Irgendwo gab es sogar einen Mosaikliegeplatz, der von innen beheizt war. Dort legten Sie Ihre Handtücher und Bademäntel ab, breiteten sich auf flauschigen Tüchern aus und legten sich erst mal ein paar Minuten auf die faule Haut. Das tat gut.
John kam nicht umhin, ständig auf Brittas wogende Brüste zu schauen. Auch hatte er festgestellt, dass der nasse Bikinislip sich sehr eng um ihr Geschlecht schloss. Er wusste genau, was sich da unter dem Stoff abzeichnete, detailgenau.
Während dessen wanderten einige Rentner auffällig oft vor John und Britta auf und ab. John war sich wohl im Klaren darüber, dass die Rentner nicht seinetwegen den Weg zu Ihnen gesucht hatten. Wahrscheinlich hatte es sich herumgesprochen, dass dort – man wusste offensichtlich sehr genau, wovon man redete – eine heiße Braut lag.
„Lass uns mal eine Runde drehen, " sagt John und bat Britta mit einer vornehmen Geste aufzustehen. Diese nahm sein Angebot gerne wahr.
„Die Glotzerei der Rentner geht mir langsam auf die Nerven.“
Das Freizeitbad hatte viele hübsche Ecken zu bieten. Dazu gehörte ein großer Badebereich mit einer Wellenanlage, die verhältnismäßig oft in Betrieb genommen wurde. Es gab einen großen Rutschenturm, der Gott sei Dank etwas separiert war, so dass das laute Kindergeschrei nicht bis in den letzten Winkel vordringen konnte. Das Restaurant war gestaltet wie ein Südseedorf. Durch einen engen Korridor im Wasser gelangte man überdies ins Freie. Draußen waren die beiden vorhandenen Becken gut beheizt. Es gab Liegeplätze, die den Körper gerade so mit Wasser überdeckt werden. Über eine Hängebrücke konnte man wieder ins Innere zurückschlendern.