Störfeldanalytik. Ulrich Nelting

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Störfeldanalytik - Ulrich Nelting

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gelten als besonders starke Störfelder, weil sich hier die Energien an den Kreuzungspunkten stark erhöhen.

      Darüber hinaus können sich Störfelder nicht nur addieren, sondern sogar stark potenzieren. Ich möchte Ihnen dieses Phänomen an einem erst kürzlich ausgetesteten Beispiel aufzeigen: Zum Austesten bestimmter Frequenzen benutze ich ein Bio-Resonanzgerät der Firma Rayonex (Rayometer PS 10), welches leider nicht mehr hergestellt wird. Wie in einem meiner am Ende aufgeführten Erfahrungsberichte (UN Info-Blitze) beschrieben habe, kann chlorgebleichtes Papier den Körper sehr stark stören, wenn jemand auf diese Frequenzen reagiert. Ich gehörte leider zu diesen Menschen. Inzwischen hatte ich ein recht gutes Kopierpapier gefunden, welches ohne Chlor gebleicht wurde. Ich legte mir daraufhin einen kleinen Vorrat an Papierpaketen zu und deponierte sie in ca. einem Meter Entfernung zu meinem Sitzplatz auf einer freien Fläche unterhalb des Druckers.

      Erst kürzlich fand ich dann heraus, dass dieses Papier in dieser Menge auf einem anderen Frequenzbild störte, worauf ich diesen Stapel Kopierpapier in meinen Büroschrank verbannte. Bei der Messung dieses Papieres zeigte sich ein Ausschlag von ca. 1/4 auf der Messskala mit einer maximalen 4/4 Anzeige. Die 4/4 stellten dabei den für den Körper sehr unverträglichen Bereich dar. Farblich könnte man auch die 4/4 mit tiefrot bezeichnen. Also war man bei diesem Papier im leicht gelben Bereich. Die Tests mit dem Rayometer PS 10 ergaben zudem Störfrequenzen im Bereich 85 – 90 (auf einer Bereichsskala von 0 – 100).

      Erstaunlicherweise zeigt Palmöl ebenfalls im Bereich 85 – 90 Störfrequenzen an. Auch diese Störfrequenzen waren ähnlich wie beim Druckerpapier erträglich, also im leicht gelben Bereich. Legt man jetzt eine Testampulle mit Palmöl auf dieses Druckerpapier, dann explodiert plötzlich die Amplitude in diesem Störungsbereich 85 – 90. Der Ausschlag auf der Messskala geht weit über das Maximum von 4/4 hinaus. Dieser Ausschlag ließ sich farblich schon gar nicht mehr erfassen.

      Das Ergebnis zeigte sich im realen Leben wie folgt: Als ich noch im Einflussbereich des Druckerpapieres gearbeitet hatte, konnte in meinem Körper dieses Frequenzbild mit den Störfrequenzen im Bereich 85 – 90 nachgewiesen werden. Wenn ich dann im Restaurant noch eine Mahlzeit ausgewählt hatte, in der Palmöl verwendet wurde, ging es mir schon kurze Zeit später sehr viel schlechter. Mein Kopf zeigte starken Druck und unangenehme Verspannungen, typisch für das Frequenzbild im Bereich 85 – 90, da sich in diesem Bereich viele Gesichts- und Kopfmuskeln befinden. Nun konnte ich genau diesen potenzierten Messausschlag an mir direkt messen und somit meine theoretischen Messungen zweier Objekte auf das Wohlbefinden eines Menschen übertragen.

      Lange Zeit glaubte ich, dass ich hochallergisch gegen Palmöl sei. Im Moment möchte ich dies doch auf Grund der oben angezeigten Thematik stark hinterfragen. Doch noch traue ich mich nicht, Palmöl freiwillig zu testen, da ich bislang immer versucht hatte, es strikt zu meiden. Es gehört schon eine große Portion Mut dazu, sich freiwillig dem möglichen Risiko auszusetzen, starkes Unwohlsein für die nächsten Tage zu erleben. Doch irgendwann muss ich es tun, um meine Vermutungen zu bestätigen.

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