630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Fabienne Dubois

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immer steifer und größer, bis er in seiner ganzen Pracht vor meinen Augen stand.

      “Was für ein schöner praller Schwanz”, murmelte ich leise vor mich hin und machte weiter.

      Ich wurde davon immer heißer und meine Spalte immer feuchter. Mit einer Hand massierte ich seine Hoden, mit der anderen Hand spielte ich an meiner Pflaume. Ich lutschte und kaute an seinem Schwengel herum und merkte, wie in ihm sein Saft hochstieg.

      Und dann kam es ihm auch schon! Ein satter Strahl Sperma schoss in meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, soviel spritzte er ab. Es war eine so große Menge, dass mir die Sahne aus den Mundwinkeln herauslief und mir auf die Titten tropfte. Ich verrieb das Sperma auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch.

      “Na, war das ein schöner Tagesanfang?”, fragte ich David.

      “Ich kann mir nichts Geileres vorstellen”, antwortete David und nahm mich zärtlich in seine Arme.

      Von diesem Erlebnis aufgegeilt habe ich den ganzen Tag am Strand mit einer feuchten Muschi verbracht. Am Abend waren wir mit Ines und Franz in einer kleinen Bar verabredet.

      “Auf dem Weg hierher haben sich ja wieder alle Männer nach dir umgedreht”, grinste mich David an und suchte einen freien Tisch.

      Ines und Franz waren noch nicht da. Als wir uns gesetzt hatten, sagte ich zu David: “Du weißt doch, dass ich gerne aufreizende Kleider trage”, und spreizte für ihn sichtbar meine drallen Schenkel.

      Da ich nur einen kurzen Stretch-Minirock trug, hatte er einen guten Einblick, weil mein Rock beim Hinsetzten mal wieder vollständig nach oben gerutscht war. Das störte mich aber nicht im Geringsten. Ich zog mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler, der schnell groß und hart wurde. Mir war es völlig egal, ob die anderen Leute etwas bemerkten. Ich war geil und wollte endlich etwas erleben!

      Nach einigen Minuten vernahmen wir von den Nebentischen ein aufgeregtes Gemurmel. Ich drehte mich um und wusste warum. Ines sah in ihren High Heels atemberaubend aus. Sie war eine gertenschlanke, toll aussehende Frau. Sie trug einen schwarzen, durchsichtigen Rock. Man konnte deutlich erkennen, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Ihr geiler, rasierter Venushügel war nicht zu übersehen! Die großen Brüste hatte sie nur notdürftig mit einem Blazer bedeckt. Auch Franz sah sehr gut aus. Und ich ertappte mich dabei, wie ich seine große Beule in der Hose fixierte.

      Nachdem wir uns begrüßt hatten bestellten wir erst mal etwas zu trinken. Der Kellner wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Auf Ines’ große Brüste oder zwischen meine gespreizten Beine. Der arme Kerl! Nach wenigen Minuten servierte er uns mit zittrigen Händen die Getränke.

      “Wisst ihr, was mir Franz vor unserem Urlaub geschenkt hat?”, fragte Ines und grinste uns dabei an. “Wollt ihr es sehen?”, fragte sie erneut.

      “Na los, spann uns nicht auf die Folter”, ermutigte ich sie.

      Ines rückte mit ihrem Stuhl etwas nach hinten, spreizte ihre Beine weit auseinander und griff sich ungeniert an ihre Muschi. Mit der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen und mit der anderen Hand zog sie eine Schnur heraus.

      “Super, du hast ja Liebeskugeln in deiner Muschi”, rief ich begeistert: “So etwas hätte ich jetzt auch gerne in meiner Fotze!”

      “Hier hast du sie”, sagte sie und war bereits dabei, sie mir in meine Fotze zu schieben.

      Meine Spalte war schon so nass, dass es überhaupt kein Problem mehr war. Ines nutzte gleich die Situation aus und schob noch zwei Finger hinterher, um mich völlig verrückt zu machen. Ich hatte inzwischen vergessen, wo wir uns befanden.

      “Ihr seid die geilsten Frauen, die ich kenne”, lachte David und schaute uns begeistert zu.

      Es machte mich wahnsinnig scharf, mich von Ines in einer Bar befingern zu lassen. Zum Glück hatte uns noch niemand bemerkt. Ines fickte mich mit ihren beiden Fingern immer schneller und ich flippte völlig aus, so geil war ich.

      “Ja, mir kommt es, mach weiter, gleich ist es soweit”, seufzte ich leise.

      Mein geiles Stöhnen schien sie anzufeuern, so tief stieß sie mir ihre Finger in die Muschi. Ich spürte, wie sich meine Fotze weit öffnete.

      Und dann kam es mir.

      Ich bäumte mich wild auf und zuckte mehrmals zusammen. Ich erlebte einen echten Superorgasmus. Für einen Moment war ich völlig fertig und erschöpft.

      “Ich würde jetzt gerne mal sehen, wie eure Schwänze aussehen”, sagte Ines und schaute provozierend auf die Hosen unserer Männer.

      “So etwas erlebt man nicht alle Tage”, hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund.

      Ich drehte mich um und sah einen schlanken und gut gebauten Mann schräg hinter mir sitzen.

      “Darf ich mich vorstellen, ich bin Miguel und stamme aus diesem Dorf. Ich liebe hemmungslose Paare wie ihr es seid und würde euch gerne morgen zu einer Party in mein Haus einladen”, sagte er.

      Wir waren sprachlos von dieser Offenheit des zirka vierzigjährigen Mannes. Als erstes fand David seine Sprache wieder und fragte, was das denn für eine Party sei. Es sei seine Geburtstagsparty und wir würden gut zu den anderen Gästen passen. Nach einer kurzen Unterredung nahmen wir die Einladung an und machten uns wenig später auch auf den Heimweg, wobei wir zufällig an einer Parkanlage vorbei kamen.

      “Wollen wir es nicht mal im Park treiben?”, fragte ich in die Runde. Aber ohne erst eine Antwort abzuwarten, schnappte ich mir Franz und ging mit ihm schnurstracks in den Park hinein. Ich hörte, wie uns die beiden anderen folgten. Ich zog Franz hinter einen Busch und ging vor ihm in die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor.

      “Du hast ja gar keinen Slip an, du geile Sau”, raunte ich und nahm seinen Prügel in meinen Mund. Ich war gespannt, wie groß er werden würde. “Ich bin schon wieder so schwanz- und blasgeil”, sagte ich und schaute zu ihm hoch.

      Es machte mir besonderen Spaß, einen geilen Schwanz zu kauen und ihn so lange mit meiner Zunge zu bearbeiten, bis der Saft in den Eiern kochte. Ines kümmerte sich inzwischen um meinen Mann und saugte genüsslich dessen Schwanz. Somit konnte ich mich auf den Prügel von Franz konzentrieren. Meine Lust stieg ins Unerträgliche. Ich merkte, wie seine Fickstange immer härter und dicker wurde. Ich hatte Probleme, ihn in meinen Mund zu bekommen. Meine Fotze juckte wie verrückt. Ich hielt es nicht länger aus. Ich war geil und wollte endlich gefickt werden.

      “Franz, bitte, fick mich endlich! Ich brauche es jetzt!”, sagte ich.

      Mich hielt nun nichts mehr. Ich legte mich auf den Rasen, spreizte weit meine Beine und zog ihn über mich. Er fand auf Anhieb mein Loch. Und ich merkte, wie seine Latte tief in meine heiße, glitschige Muschi drängte. Endlich war er in mir! Franz hämmerte forsch und wild drauf los.

      Ich stammelte: “Ja, ja, ja stoß mich …, fick mich … fick tiefer, hör nicht auf und mach weiter!”

      Mit jedem Stoß wurde ich lauter. Meine Lustschreie hallten durch den halben Park.

      Aber

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