630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Fabienne Dubois

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eingespieltes Team tauschten die beiden die notwendigen Daten aus. Steve Marlow tippte die ihm durchgegebene Telefonnummer in sein Smartphone ein und wählte. Am anderen Ende der Leitung hörte er eine tiefe rauchige, sehr verhaltene Stimme, die ihm sogleich das nochmals erzählte, was er von Mausi bereits gehört hatte. Er sagte der Frau zu, sich sofort nach Abschluss seiner jetzigen Arbeit ins Auto zu setzen und zu ihr zu kommen. Es könne nicht mehr lange dauern. Und schließlich läge ihre Adresse gleich um die Ecke. Damit beendete er das Gespräch und widmete sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe.

      Er war am frühen Morgen angerufen worden, weil es in einer exklusiven Schuhhauskette mehrere Diebstähle sehr hochwertige Schuhe gegeben hatte. Es gab Aufzeichnungen von Kameras, die die Läden überwachten. Die beiden dabei gefilmten Täterinnen waren aber sehr umsichtig vorgegangen. So, dass das zur Verfügung stehenden Filmmaterial keine vernünftige Aussage auf die Täterinnen zuließ.

      Steve Marlow musste sich vor Ort von den Gegebenheiten überzeugen und hatte sich dazu mit der Inhaberin der Schuhgeschäfte in deren Büro zurückgezogen.

      Steve Marlow, ein Deutsch-Amerikaner, ein Meter fünfundneunzig groß, kräftig und sportlich-muskulös gebaut, stets gebräunt, Oberarme wie ein Hufschmied, strahlte mit seinen blendend weißen Zähnen ein beruhigendes und gewinnendes Lächeln aus, als er sein Gespräch mit der völlig aufgelösten Ladeninhaberin begann.

      Es endete, wie es so oft endete. Nach Abschluss des Gespräches hämmerte er seinen kleinen Steve in die Möse der Bestohlenen. Die überaus attraktive Schwarzhaarige war seinem Charme erlegen …

      Als er nämlich mit seiner Befragung fertig war und alle Details notiert hatte, stand die Schwarzhaarige auf, kam auf die andere Seite ihres Schreibtisches, dorthin, wo er saß, kniete sich vor ihm nieder und öffnete seine Hose. Steve kannte das aus vielen vorangegangenen Fällen. Wenn Frauen das Gefühl hatten, man kümmere sich um sie, wurden sie ganz besonders willig. Und Rebecca Schmidt, so hieß die Inhaberin, war auch so ein Exemplar.

      In der Zwischenzeit waren sie aber schon weit über das Stadium des Blasens hinaus gekommen. Rebecca lag bereits mit dem Rücken auf ihrem Schreibtisch, hielt sich an den äußeren Schreibtischkanten fest und er stieß seinen Lustkolben nun von vorne in ihre Muschi. Rebecca war eine sehr gepflegte Frau. Alles aufs Feinste rasiert. Sie roch gut und sie schmeckte gut. Und sie hatte ihre langen Beine längst auf seine Schultern gelegt, während er mit seinen großen Händen ihre Oberschenkel und damit auch ihren Unterleib zu sich her zog.

      Für das Telefonat mit Mausi hatte er seine Stöße kurz unterbrochen. Danach fickte er sie kurz und heftig wie ein Hase, um sie sodann, während seines anschließenden Anrufes mit dem Opfer, wieder etwas ruhiger zu vögeln. Nun aber, nachdem er am Telefon alles geklärt hatte, sah er das Ende seines Werkes vor sich und stieß noch ein paar Mal tief in Rebecca hinein. Worauf diese mit einem sehr lauten und langgezogenen Schrei kam.

      Sie klatschte mit ihren Händen auf die Oberfläche ihres Schreibtisches, brüllte ihre Lust hinaus und wunderte sich auch nicht, dass plötzlich eine ihrer Verkäuferinnen mitten in ihrem Büro stand und dachte, ihr würde Gewalt angetan.

      „Wir sind im Augenblick ein wenig unpässlich,“ meinte Steve Marlow zu der Verkäuferin und schickte sie mit einem freundlichen Wink wieder hinaus.

      Die Verkäuferin drehte die Augen gegen die Decke, atmete einmal tief durch, vollzog auf der Stelle eine Kehrtwende und verließ das Büro. Danach trieb Steve Marlow seinen harten Kolben noch mehrfach in die zuckende geschwollene Fotze seiner vormittäglichen Auftraggeberin hinein. Dann war auch er soweit.

      Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn mit seiner rechten Hand wichsend fest und feuerte seine Ladungen gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Rebecca griff gierig mit den Fingern in die Sahne hinein, leckte alles ab, was sie greifen konnte, holte anschließend ein Papiertaschentuch und wischte sich sauber.

      Zuvor bat sie Steve, seinen Schwanz nicht wegzustecken. So stand er mit einer beachtlichen Bogenlampe vor der attraktiven Schwarzhaarigen und wartete, bis die sich gesäubert hatte. Die Schwarzhaarige ging alsbald wieder in die Knie, nahm den allmählich erschlaffenden, aber immer noch erstaunlich großen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte alles sauber.

      So auf das Wundervollste gereinigt, verstaute er den geschrumpften kleinen Steve in seiner Hose und verabschiedete sich. Zum Abschied bekam er von Rebecca nochmals zum Dank einen langen innigen Kuss. Für Steve Marlow ein untrügliches Zeichen, dass es bei der Schwarzhaarigen zu Hause nicht um das Beste bestellt war.

      Der Detektiv setzte sich vergnügt pfeifend in sein Fahrzeug, heute ein alter VW Polo, den er immer dann verwendete, wenn er nicht auffallen wollte, und fuhr zu der Anruferin. Der Sachverhalt klang sehr interessant und ungewöhnlich. Und tatsächlich, als er nach knapp drei Minuten Fahrzeit bei der Adresse ankam wunderte er sich nicht schlecht. Die Adresse gehörte zu einem großen Penthouse.

      Er holte sich den Fahrstuhl, fuhr hinauf und stand alsbald vor einer schicken Eingangstür. Er klingelte. Die Dame wusste ja bereits, weil er sich unten angemeldet hatte, dass er kam. Deshalb ließ sie ihn auch, ohne ihn weiter zu mustern, sofort herein. Ohne Umschweife bat sie ihn ins Wohnzimmer, wo sie schon einen lecker dampfenden Kaffee und ein Mineralwasser bereitgestellt hatte. Die Wohnung war teuer eingerichtet. Sehr teuer. Steve Marlow blickte sich interessiert um. Nur selten hatte er bislang eine derartig hochwertige Einrichtung gesehen. Alles in weiß, hell beige, Silber oder Gold. Edle Materialien. Nur das mit dem Gold war Geschmackssache. Er mochte es gar nicht. Aber es gab Leute, die standen auf Gold an Möbeln, Wasserhähnen, Fenstergriffen.

      Die Frau, die ihm geöffnet hatte, zählte nach seiner Einschätzung zu der Kategorie Vollweib. Sie war groß, besaß sehr große feste Brüste, fallendes brünettes Haar, volle Lippen, wohl geformte Beine. Eine sehr gepflegte Erscheinung. Die Frau trug nur einen Morgenmantel. Sonst nichts. Das sah er sofort, als sie nach einer kurzen Begrüßung ihm gegenüber in einem Sessel Platz nahm. Der Bademantel fiel ein wenig auseinander. Sie trug nicht mal einen Slip.

      „Nun erzählen Sie mal,“ bat Steve Marlow.

      “Mein Name, Sie kennen ihn bereits, ist Simone Maier. Ich hatte vor wenigen Stunden einen Gast zu Besuch. Der will zu Beginn unserer gemeinsamen Stunden von mir geschlagen werden. Wenn ich den alten Knaben richtig verdresche, steht sein Rohr irgendwann mal total steif ab. Ein großes Rohr. Dann soll ich ihn in aller Regel reiten. So haben wir das auch heute gemacht. Leider ist er mitten im Galopp zur Seite gekippt, hat die Augen verdreht und nicht mehr geatmet. Als ich ihn genauer inspizierte musste ich feststellen, dass er wahrscheinlich tot ist.“

      “Machen Sie das mit dem Gast gewerblich?“

      “Das kann man so oder so sehen. Ich bin keine Nutte, die in der Zeitung inseriert. Aber ich kenne Männer, die wiederum meine Qualitäten kennen. Und die kommen ab und zu vorbei. Dafür erhalte ich auch Geld.“

      Das Gespräch ging noch ein wenig hin und her. Dann bat Steve Marlow darum, die Leiche sehen zu können. Die Frau stand auf, zog Steve an der Hand mit ins Schlafzimmer und deutete auf den Mann, der auf einer dunkelroten, glänzenden Satin-Bettdecke lag. Steve untersuchte den Mann. Tatsächlich, aus die Maus. Hier war nichts mehr zu machen.

      “Schöner Mist. Sie haben auch ganz schön lange gewartet, bis Sie überhaupt aktiv geworden sind.“

      “Ich schäme mich. Ich will

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