Privatdetektiv Steve Marlow - 5 erotische Kriminalgeschichten. Fabienne Dubois
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“Aber natürlich gefällt mir, was ich sehe. Sie sind eine sehr attraktive Frau. Das hilft uns bei Ihrem Problem aber nur zu einem gewissen Teil. Bitte bringen Sie mir den Whiskey. Wie gesagt, das hilft mir beim nachdenken.“
Die Frau schloss den Morgenmantel und machte sich auf den Weg an eine Bar in einer Ecke des großen Zimmers, die wohlsortiert war. Dort goss sie einen fünfundzwanzigjährigen Whisky in ein teures Whiskyglas, gab drei Eiswürfel hinzu und reichte das Glas weiter. Danach setzte sie sich wieder gegenüber von Steve Marlow in ihren Sessel, bemühte sich dieses Mal jedoch nicht mehr, den Mantel über ihre Beine zu schlagen. Steve Marlow besaß nun einen direkten Einblick in Ihr Schatzkästlein. Ihre Brüste traten nun sogar beide in Erscheinung. Steve nippte an dem Glas.
Als er es abstellte blickte er Simone an und fragte: „Wer ist das eigentlich? Was haben Sie sich denn für ne Laus eingefangen?“
“Das ist der Freund eines guten Freundes. Man könnte auch sagen eines Stammkunden. Der Mann ist zu Besuch in Deutschland. Ich bin sozusagen das Geschenk seines Freundes. Der alte Knacker kommt aus Italien. Dort ist er der Pate in einer Mafia-Organisation.“
“Ach du lieber Himmel. Damit haben Sie ein echtes Problem. Nun weiß ich auch, wen ich nicht anrufen darf.“
Steve überlegte angestrengt. Ein Schluck Whiskey, noch ein Schluck. Dann griff er zu seinem Smartphone, suchte unter seinen Kontakten den entsprechenden heraus und wählte. Nach einiger Zeit nahm am anderen Ende eine männliche Stimme ab.
“Steve hier. Pass mal auf, ich hab da ein ganz spezielles Problem.“
Simone hatte sich etwas weiter vor an die Kante ihres Sessels gesetzt, um gegebenenfalls etwas von dem Telefonat mithören zu können. Sie saß nur noch mit der Hälfte ihres Hinterteiles auf der Sesselkante. Ihre Schamlippen lagen im Freien und öffneten sich mit einem schmatzenden Geräusch. Sie klappten zwischen zwei strammen gebräunten Oberschenkeln auseinander, die sich über ihre strammen Waden bis in zwei hochhackige Sandaletten hinein fortsetzten. Ein Anblick, der selbst für Steve nur schwer auszuhalten war, ohne sofort über die Frau herzufallen. Puh! Steve erklärte seinem Telefonpartner den Sachverhalt.
„Ja, genau!, Das ist das Problem. Der Mann entstammt einer Konkurrenz von euch. Hast du dazu ne Lösung?“
Sein Gegenüber am Telefon schien nunmehr über eine Lösung nachzudenken. Es entstand eine kleine Pause, in der sich Steve das weitere Szenario überlegte. Dann begann der Mann am anderen Ende zu sprechen.
“Toll, dass Du mir hilfst. Ich mach’s auch wieder gut. Ich will aber nicht wissen wie ihr das macht und auch nicht was ihr macht. Ich gebe euch jetzt die Adresse. Wir hinterlegen einen Schlüssel. Ihr regelt das alles ohne unser Zutun. Und wenn ihr fertig seid, dann hinterlegt ihr den Schlüssel anschließend an folgender Stelle.“
Steve erklärte, wohin man den Schlüssel legen sollte. Dann nickte er, verabschiedete sich und legte das Handy zur Seite.
“O.k.! Ich sag Ihnen nun, was wir tun werden. Das Problem wird gelöst. Dabei dürfen jedoch weder Sie noch ich anwesend sein. Ich weiß auch nicht wie es gelöst wird. Ich kenne die Leute aber sehr gut und weiß, dass sie ihre Arbeit immer auf eine sichere und lautlose Art erledigen. In der Zwischenzeit begleiten Sie mich in ein Hotel. Dort beziehen wir ein Zimmer, bis ich die Nachricht erhalte, dass die Luft wieder rein ist. Und in der Zwischenzeit,“ er schaute intensiv zwischen ihre gespreizten Beine, „vergnügen wir uns. Wäre das in Ordnung?“
Steve zwinkerte der Frau frech zu und hoffte, dass das, was er sich wünschte, auch tatsächlich passieren würde.“
Vergnügungen während der Fall gelöst wird …
„Zeig ihn mir!“
Steve schluckte, was wollte Simone?
“Los, mach schon, zeigt ihn mir!“
Damit stand Simone auf, trat vor Steve, öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Zwischen den beiden mächtigen Hoden lag der schlappe Kerl. Simone nahm Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann kniete sie sich vor Steve Marlow nieder und nahm ihn in den Mund.
In null Komma nichts stand ein beachtliches Glied vor ihren Augen. Als sie noch ein wenig weiter gesaugt und geleckt hatte, nahm der Schwanz eine Größe an, die sie schon für unglaubwürdig hielt. Sofort stand sie auf, drehte sich um, ging an ihren Schrank und holte ein Köfferchen heraus.
„Mann oh Mann, lass uns sofort aufbrechen. Ich hab immer ein Köfferchen mit Tageswäsche im Schrank. Ich will diesen Schwanz in mir drin haben. Sofort!“
Steve verstaute seinen steifen Schwanz in seiner Hose. Es klemmte und zwackte schrecklich, aber er war ja ein ganzer Kerl, und solche Kerle hielten diese Art von Schmerz locker aus. Er stand auf und wartete, bis sich Simone eine Jeans und ein Polo-Shirt überstreifte. Dann zogen sie los.
Steve hatte für solche Fälle eine gute Adresse parat. In seinem unauffälligen kleinen Auto fuhren sie zu einem hübschen Hotel, das in einer ausladenden Parklandschaft stand. Während der gesamten Fahrt massierte Simone Steves Schwanz durch den Stoff seiner Hose hindurch.
Das Zimmer war sofort klargemacht. Der Mann an der Rezeption zwinkerte Steve zu. Er kannte ihn von unzähligen Besuchen.
„Gratulation. Viel Spaß!“
Das war alles, was er Steve hinterher rief, nachdem er ihm die elektronische Schlüsselkarte übergeben hatte.
Eine Minute später standen Sie vor der Suite. Steve zog die Karte durch den Schlitz der Tür. Es summte, dann standen sie in dem luxuriös ausgestatteten Raum.
Simone ließ ihren kleinen Koffer fallen, schlang ihre Arme um Steves Hals und küsste ihn lang und innig. Steve war überrascht, welches Geschickt sie mit ihrer Zunge an den Tag legte. Er ließ sich darauf ein. Und während sie sich noch küssten spürte er den Schmerz, den sein noch immer steifer Schwanz in dem engen Gefängnis seiner Hose verursachte.
Simone ließ von ihm ab, öffnete ihm schnell die Hose, zog sie in einem Schwung gekonnt herab und schubste ihn in Richtung des übergroßen Bettes. Dorthin ließen sie sich gemeinsam fallen. Steve blieb auf dem Rücken liegen und wartete auf Simones Reaktion. Die machte sich sofort über sein Glied her. Sie schob sich, soviel sie davon in ihrem Mund unterbrachte in sich hinein. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel, bis der Schwanz noch eine Runde größer und steifer in die Luft stand. Längst konnte sie ihn mit ihrer Hand nicht mehr umfassen.
Das war für sie das Zeichen, dass sie sich nun endlich auf den Schwanz draufsetzen musste. Das brauchte sie jetzt dringend. Also richtete sie sich auf, kletterte über Steves Körper und platzierte, Gesicht zu ihm, ihren Schoß über der Eichel. Ihre Muschi war klitschnass. Es fiel ihr nicht schwer, den großen Hammer in sich zu versenken. Wie ein Stempel ließ sie sich auf den Schwanz fallen. Bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
“Oh Gott, das ist gut! Das ist sehr gut. Das brauche ich jetzt. Stoß zu!“
Simone hatte Steve mit ihrem Körpergewicht auf dem Bett festgenagelt. Wie sollte er sie jetzt ficken? Aber er war schließlich alles andere als ein Schwächling. Also begann er, gegen das Körpergewicht von Simone anzuhämmern. Er winkelte seine Knie an, so dass sich Simone an seinen Oberschenkeln anlehnen konnte. Dann begann er sie von unten her zu stoßen, während sie auf ihm mit