Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois

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meiner Hand, mit der ich Johnny melke, merke ich den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Samen den Penis in höchster Lust erstarren lässt. Johnny stöhnt, sein Kopf glüht, er presst den Kopf nach hinten ins Kissen, sein Körper streckt sich im Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände krallen sich ins Betttuch und dann … dann endlich sehe ich Johnnys ersten erlösenden Samenstoß aus der Spitze seines Penis spritzen, einen weißen Strahl, der in langem, kräftigem Bogen weit aufs Bett schießt und dort mit dumpfem Pochen landet.

      Dann spritzt Johnny mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Sie drängen aus der Tiefe seines Körpers pulsierend nach oben. Ich merke in der Hand, wie die Stöße den Penis krampfartig anschwellen lassen. Bei jedem Stoß öffnet sich die Penisspitze wie ein kleiner Mund. Die Samenstöße drängen nach außen und in die Höhe, fallen schließlich im weiten Bogen nicht weit voneinander entfernt pochend aufs Bett. Ich steuere mit meiner Hand die mächtigen Samenstöße dahin, wo sie sich sammeln können. Welche Kraft liegt in diesen Ergüssen! Es ist wollüstig für mich anzusehen!

      Johnny stöhnt und hechelt beim Abspritzen genau wie ich, wenn ich mich zu meinem Orgasmus treibe und meine Kontrolle völlig verliere: "Ha … ha … ha … o … o … jaaaaaaaaaaah …"

      In Johnnys Penis zuckt es noch einige Male schwächer, bis sein Samen völlig aus seinem Körper entweicht, ein Rinnsal von klarem Saft und Samen tropft aus der Spitze langsam auf Johnnys Bauch und bildet dort einen kleinen See. Johnny liegt erschöpft auf dem Kissen.

      "Johnny?"

      "Regina?"

      Ich kann Johnnys Stimme kaum hören. Aber ich muss ihn bitten: "Ich möchte … ich möchte …… ich möchte, dass du mich gleich …… noch einmal nimmst, wenn du dich erholt hast. Du hast mich völlig heiß gemacht, als ich dich gestreichelt und gesehen habe, wie du abspritzt! Ich fand dich so schön!"

      Johnny lächelt schwach: "Lass mir etwas Zeit".

      Ich werde es aushalten müssen.“

      Regina atmete tief aus.

      „Kannst Du nachvollziehen, wie sehr ich Johnny liebte?“

      „Liebte? Was ist mit Johnny?“

      „Keine Woche nach diesem Erlebnis ist er bei einem Verkehrsunfall gestorben.“

      „Oh, das wusste ich nicht. Mein herzliches Beileid!“

      Regina fasste sich in ihr Höschen und begann ihre Liebesperle zu reiben.

      „Ich möchte gerne alleine sein!“

      Christian stand auf und zog sich so still und schnell zurück, wie es ihm möglich war. Sein nun erschlaffendes, aber unbefriedigtes Glied verstaute er wieder in seiner Hose.

       Fabienne Dubois

       die Frauen

       3

       Von Angesicht

       zu Angesicht

       Eine erotische Geschichte

      Das war ein Abend! Erst nichts los, dann allmählich ein paar Gäste an der Bar. Dann Musik, lauter werdend. Am Ende tanzten einige sogar ausgelassen übers Parkett.

      Unter den Gästen fand Frank eine sehr attraktive Frau, die genau seinem Beuteschema entsprach. Top. Als er sie zum Tanz aufforderte willigte sie ein. Und alles ging seinen Gang …

      Frank schloss die Hotelzimmertür hinter ihr und ging auf sie zu. Sie wich zurück.

      "Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"

      Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen. Und sie hatte diese, wie ihm schien, sogar noch bewusst gesteigert. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen.

      Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht besser an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?

      "Ich will schon - aber vielleicht in etwas anders als Du es Dir vorstellst."

      Franzi sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie gleichzeitig auch verlangend an.

      "Was soll das heißen?"

      Frank spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, wenn man ihn erst mal angemacht und dann fallen ließ. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, große und so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.

      "Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!"

      "Wie soll das denn gehen?", schnauzte Frank und trat einen Schritt auf sie zu.

      Wieder wich Franzi zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur nicht berühren."

      "Wie bitte?" Frank wurde etwas lauter. "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich muss schon sagen, ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."

      "Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Franzi lächelte mit genussvoller Überlegenheit. "Glaub mir, Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"

      Frank blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Franzis enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres gemeinsamen Kräftemessens verloren hatte. Er sackte in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.

      Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau endlich nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Aber schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.

      "Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Franzi spöttisch.

      Zögernd trat er neben das Bett. Franzi blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die

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