Eva - Dominant, Devot. Eva van Mayen

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Eva - Dominant, Devot - Eva van Mayen

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bist du denn für eine geile Sau! Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, als ich mich heute früh in mein Auto setzte!“

      Schulze Junior stieß noch ein paarmal hart zu. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas geilem Arsch, wichste ihn noch einmal kurz und schoss dann seinen Samen in Evas Gesicht. Sein erster Schuss bestand aus einer riesigen Portion. Evas Gesicht und viele ihrer langen Haare waren sofort mit der weißen Flüssigkeit bedeckt.

      Eva stöhnte auf. Sie hatte es noch nie erlebt, wie ein Mann ihr direkt ins Gesicht spritzte. Es machte sie geil. Sie rückte direkt an die Schreibtischkante vor, rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler, so dass Schulze Junior sie und ihre offene Fotze bestens beobachten konnte, und kam noch einmal.

      Schulze Junior trat einen Schritt zurück, ordnete seine Kleidung, verstaut seinen Schwanz in seiner Unterhose, achtete nicht darauf, dass er von Evas Flüssigkeiten total versaut war, und betrachtete sein Werk auf dem Schreibtisch. Eva lag zitternd auf dem Tisch, immer noch die Knie zu ihren Brüsten angezogen, ihre Möse starrte lüstern von Schleim bedeckt gen Himmel. An ihrem Gesicht liefen die Schlieren seines Samens hinab.

      Schulze Junior griff in seine Hosentasche und holte ein kleines schön verpacktes Schächtelchen hervor.

      “Mein Vater hatte Recht. Ich wollte es ihm nicht glauben. Aber du bist nicht nur die Unternehmerin mit dem harten Kern. Du brauchst auch ab und zu einfach mal ne richtige Portion Mann, ne ordentliche Packung zwischen die Beine.

      Eva, ich hab mich bei deinem letzten Besuch in unserem Unternehmen in dich verliebt. Ich wollte das nicht so einfach sagen. Oder bei einer Tasse Kaffee darüber sprechen. Denk mal darüber nach.“

      Schulze Junior drückte Eva das kleine Schächtelchen in die Hände, drehte sich auf dem Absatz um, schritt zur Tür, wartete bis Eva sie für ihn wieder freigegeben hatte, öffnete sie und verschwand.

      Eva war völlig geplättet. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie versuchte, noch immer samenverschmiert auf dem Schreibtisch liegend, den Kopf zu recken und sich allmählich aufzurichten. Eva ordnete notdürftig ihre Kleidung und ihre Haare. Dann setzte sie sich benommen in ihren Schreibtischsessel.

      Was war das soeben gewesen?

      Was für ein Gewittersturm brach da über sie herein? Nun, Schulze Junior hatte tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau das war es was ihr Lust bereitete: sich zu unterwerfen, sich einem Mann auszuliefern, gefickt zu werden, dabei Schmerzen auszuhalten.

      Eva setzte sich gedankenverloren an ihren Schreibtisch, betrachtete einige Zeit lang das schön verpackte Geschenk, öffnete die kunstvoll umhüllte kleine Schachtel. Sie nahm den Deckel ab. Auf einem purpurroten kleinen Samtkissen lag so etwas wie ein Tanga. Statt auf ein winziges Stückchen Stoff zur Verhüllung der Pussy blickte Eva auf zwei parallel verlaufende Perlenketten. Echte Perlen, wie sie dem beigelegten Zertifikat entnehmen konnte.

      Was für ein wertvolles Geschenk! Und welch geile Gedanken steckten wohl dahinter, überlegte sich Eva.

      Ihr Handy ratterte kurz. Eine SMS. Von Schulze Junior. “Bevor ich es vergesse, die Bauteile sind in Ordnung. Mein Vater hatte Recht mit dir. Dich muss man zu nehmen wissen. Dann zeigst Du dein wahres Gesicht. Ich möchte dich unbedingt gerne wieder sehen. Und beim nächsten Mal trägst du bitte dein neues Höschen!“

      Eva blickte fassungslos auf die SMS und von der SMS auf den perlenbesetzten Tanga und wieder zurück auf die SMS. Konnte das denn wahr sein? War das nicht alles nur ein Traum?

      Eva griff zum Handy und tippte nun ihrerseits eine SMS hinein:

      “Treffen morgen Abend, 20:00 Uhr, im Maschinensaal. Bitte fessle mich an eine Maschine und fick mich bis mir das Gehirn weg fliegt.“

      Eva betrachtete diese Worte. Worte, die sie noch nie benutzt hatte. Aber genau so fühlte sie sich im Augenblick. Ein wenig schmutzig, aber total geil. Also sandte sie die SMS auch ab.

      2 - Gefesselt

      Erst mal Dampf ablassen

      Eva traf früh am Morgen in ihrem Büro ein. Eine halbe Stunde lang arbeitete sie wichtige Dinge ab. Dann wurde es unerträglich. Sie dachte nur noch an Schulze Junior, an den Mann, der sie endlich mal so nahm, wie sie es sich immer erträumt hatte. Und heute Abend wollte er sie treffen. Er sollte sie an eine Maschine fesseln und vögeln bis der Arzt käme.

      So – oder ähnlich - stellte sich Eva wieder und wieder das Treffen vor, das sie mit ihrer SMS eingeleitet hatte. Ihre Pussy kribbelte und kribbelte. Sie spürte, wie ihr Lustschleim zu laufen begann. Ihr knappes Höschen war nicht in der Lage, die Flüssigkeit zurückzuhalten. Auf ihrem ledernen Bürosessel entstand eine Schleimspur. Sie musste ihr Kleid über ihr Hinterteil hochziehen, damit sie dieses nicht auch noch einsaute.

      Wie die Schleimspur einer Schnecke, dachte sie, als sie kurz aufstand, um nachzusehen, was auf ihrem Sessel so feucht klebte. Es hörte nicht auf. Sie musste etwas unternehmen.

      Eva griff zum Telefonhörer und bestellte Mayer ein. Ihr unterwürfiger Abteilungsleiter saß schließlich nur ein paar Türen weiter. Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, hörte sie bereits, wie eine Tür ging. Mayer, dieser devote Vollidiot, sauste heran. Wie immer die Aktentasche unterm Arm. Man wusste ja nie. Wie immer sehr beflissen und höflich. Mayer klopfte. Wartete, bis Eva „Herein!“ rief. Dann öffnete er die Tür, streckte erst seinen Kopf herein und schob sodann seinen mächtigen Körper durch den Türspalt.

      Kaum hatte Mayer die Tür wieder hinter sich geschlossen, verriegelte sie Eva über ihren elektronischen Mechanismus, so dass sie nunmehr ungestört blieben.

      ”Hose runter, Schwanz steif machen! Ab auf den Schreibtisch!”, dirigierte Eva Herrn Mayer. Es war ein Ritual, das sie in letzter Zeit oft geübt hatten.

      Mayer war so hörig, dass er sofort wusste, was er zu tun hatte. Er streifte seine Hose ab, ebenso die Unterhose, holte den schon halb steifen Schwanz heraus und wichste ihn so lange, bis er steif von seinem Körper ab stand.

      Ein schöner Schwanz. Ein großer Schwanz. Lebhaft. Gut durchblutet am Schaft. Mit einer wunderschönen glänzenden Eichel. Oft dachte Eva: schade, dass ein so schöner Schwanz an so einem Vollidioten dran hängt. Wie schön wäre es, wenn Mayer mal selbst die Initiative ergreifen und sie so richtig durchvögeln würde. Aber das ließ sie nicht zu. Das war gegen Ihre Prinzipien.

      Mayer setzte sich auf die Schreibtischkante, kippte seinen starken, durchtrainierten Oberkörper nach hinten ab, so dass er mitten auf den Akten lag. Eva stieg auf die Sitzfläche ihres Chefsessels und von dort auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid hoch, schob mit einem Finger ihr Höschen zur Seite und senkte sich auf Mayers steifen Riemen hinab. Ihre Möse war so nass, dass sie kaum spürte, wie der riesige Schwanz in ihr versank. Sofort steckte Mayer bis zum Anschlag in ihrer Muschi.

      Eva begann einen heißen Ritt. Bewegte ihr Becken hin und her und auf und nieder. Es ging ihr nicht schnell genug. Sie benutzte ihre Finger, rubbelte an ihrer Klitoris, sorgte dafür, dass die ganze Sache nicht mehr als zwei Minuten dauerte.

      Mit einem spitzen Schrei kam sie, spritzte ein wenig ihrer Lustflüssigkeit aus sich heraus. Das war neu für Sie. Auch für Mayer, der das erstaunt beobachtete. Eva richtete ihren Oberkörper auf, drückte sich in die Höhe, flutschte aus Mayer heraus. Befahl ihm, dass er die

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