3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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"Wo bist du, Darling", fragt sie ihn direkt.
"Ich habe unseren geplanten Urlaub alleine angetreten. Weißt du, nachdem du mir sagtest, du würdest diesen neuen Job annehmen, brauchte ich eine Luftveränderung. Ich bin für ein paar Tage an die See gefahren“, antwortet Mike.
"Es tut mir leid Mike, ich wollte diesen Job unbedingt. Inzwischen ist viel geschehen. Ich bleibe wo ich bin. Willst du mich noch immer? Liebst du mich noch immer wie ich dich liebe?"
Mike glaubt sich verhört zu haben.
"Du weißt, dass ich dich mehr als Alles andere auf dieser Welt liebe. Ich will mit dir zusammen sein".
Hannah lacht.
"Dann dreh dich doch bitte mal um, mein Schatz."
Mike dreht sich um und erkennt Hannah, die lachend auf ihn zu läuft. Sein Handy lässt er einfach fallen und stürmt ihr entgegen. Sie fällt ihm um den Hals und beginnt ihm zu erklären, dass sie ihm nachgefahren ist und im Hotel erfahren hat, dass er mit seinem Wagen weg fuhr. Sie ist einfach so lange am Meer entlang gefahren, bis sie ihn entdeckt hat.
Diese Überraschung ist ihr gelungen.
Mike umarmt sie und küsst sie leidenschaftlich und ausdauernd. Ihm ist klar, dass sie beide die nächsten Tage viel Zeit miteinander bzw. ineinander verbringen werden.
Sofias Wunsch nach einer starken Hand
Eine erotische Geschichte
Die Anzeige
Die Anzeige war eindeutig.
Vom Bildschirm aus blickte ihn ein schlankes junges Mädchen mit einer schönen Figur an. Sophia. Pralle Brüste, knackiger Popo, lange Beine, blonde lange Haare. Was wollte man mehr. Der Text ihrer Anzeige las sich so, dass man gar keine andere Chance hatte, als zum Telefonhörer zu greifen und sofort anzurufen. Pech nur, dass es keine Telefonnummer gab. Was blieb übrig außer schreiben. Mal wieder in die Tasten hauen, obwohl unten längst der Schwanz in den Himmel stand.
Er hatte längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Und seit er diesbezüglich von einem echten Vollweib verwöhnt worden war stellte er sich auch ganz bestimmte Dinge vor, die er von einer Liebesdienerin erwartete. Ohne diese kleinen Details ging es nicht mehr. Aber sie, die ihn vom Bildschirm aus anlächelte, bot Abhilfe an.
Da stand doch tatsächlich geschrieben, dass sie nass wurde, wenn man ihre Öffnungen dehnte. Und dass sie, wenn sie kam, nass abspritzen würde. Jawohl! Das war es!
Die Entfernung bis zu ihr war nicht unbeachtlich. Aber für diesen schönen Körper und den versprochenen Sex würde er das natürlich auf sich nehmen. Er tippte seine vorsichtig formulierte Anfrage in den Laptop. Allmählich baute sich auf dem Bildschirm sein Text zusammen. Noch ein letzter Mausklick.
Zack!
Dann war der Text unterwegs.
Es dauerte nicht lange. Da wies ein eindeutiges Geräusch darauf hin, dass eine E-Mail eingegangen wäre. Er schaute nach. Tatsächlich. Nicht einer seiner vielen Kunden. Nein, sie hatte geantwortet. Sie schlug einen Tag und eine Uhrzeit vor. Schrieb auch, wie viel sie für ihre Dienste wollte. In Windeseile schrieb er zurück. Und schon war das Date ausgemacht.
Bei ihr
Am besagten Tag machte er sich auf den Weg. Unterwegs erhielt er die Nachricht, dass sie erst eine Stunde später für ihn Zeit hätte. Kein Problem. Dafür freute er sich viel zu sehr auf das, was kommen sollte.
Abends um neun klingelte er bei ihr. Sofort wurde geöffnet. Sophia wohnte ganz oben unter dem Dach eines schönen alten Bürgerhauses. Er rannte die Treppe nach oben. Alleine um ihr zu zeigen, dass er trotz seines von ihm angegebenen Alters noch eine gewisse Fitness besaß.
Tatsächlich, wie beschrieben, wohnte sie in der obersten Wohnung. Fünf Stockwerke über der Stadt. Dort stand die Tür offen. Im Türrahmen lehnte sie, sie, die ihn vom Bildschirm aus angeblickt hatte. Mit demselben freundlichen Lächeln, das er bereits vor einer Woche dort bewunderte.
Sie nahmen sich kurz in den Arm. Küsschen links, Küsschen rechts. Er zog die Schuhe aus, hängte seine Jacke an die Garderobe. Sie bat ihn herein. Erst mal zum Reden ins Wohnzimmer.
Eine ganz normale Wohnung. Schön eingerichtet. Ein wenig asiatisch. Sie im seidenen Mantel, purpurrot. Darunter wenig. Das wenige aber ausgewählt. Kerzen und Lichterbogen brannten.
Vorweihnachtszeit.
Er stellte einen kleinen Kerzenleuchter auf den Tisch, sein Geschenk, darunter der Umschlag, in den er ihr Geld eingesteckt hatte.
Sie unterhielten sich. Sehr schnell über private, intime Dinge. Das Gespräch war interessant. Keinerlei Langeweile kam auf. Er blickte sie immer wieder an, schaute auf ihre Hände, in ihr Gesicht, betrachtete die Grübchen, welche sich beim Lachen in ihre Wangen gruben, blickte auf ihre schlanken schönen Knie, die unter dem Morgenmantel hervor schauten.
Sie war eher zierlich. Ihre Figur schlank und rank, genau wie auf den Bildern. Ab und an berührten sie sich während des Gespräches. So lange, bis ihre Hand auf seinem Schenkel und seine Hand auf ihrem Schenkel liegen blieben.
Dann war es endlich Zeit. Schließlich wollte man nicht nur miteinander reden. Eine ganz andere Sache stand eigentlich im Mittelpunkt.
Verführerisch sagte sie ihm, dass man doch rüber gehen könne. Und mit dem Hinübergehen war natürlich ihr Schlafzimmer gemeint.
Aber klar doch.
Und ob er vorher noch duschen wolle. Er bejahte es. Schließlich hatte er einen ganzen Arbeitstag hinter sich.
Erste Berührungen
Im Schlafzimmer stand ein großes Bett. Hoch. Mit einer mit Handtüchern ausgelegten Liegefläche. Aha, dachte er sich, sie bereitete sich bereits darauf vor abzuspritzen. Da hatte sie wohl schon heimlich Vertrauen in seine noch längst nicht bewiesenen Fähigkeiten gefasst.
Tolle Sache! Er freute sich.
Sie ging nochmal kurz raus. Ausziehen, Toilette, was auch immer. Derweil legte er seine Kleidungsstücke ab. Danach krabbelte er auf das Bett und wartete. Bis sie kam, ihren roten seidenen Morgenmantel verführerisch ablegte und nackt zu ihm kroch.
Sie lagen nebeneinander. Er berührte ihre festen Brüste. Jeweils eine gute Handvoll. Schön anzusehen und sehr schön anzufassen. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände. Küsste ihn. Ihre Zunge suchte tief in seinem Mund nach der seinen. Ein wilder Tanz der Zungen begann.
Danach legte er sie auf den Rücken, deutete ihr an, dass er sie lecken wolle, griff in ihre Kniekehlen und bog ihre Beine zurück. Sie ließ es gerne geschehen, lag vor ihm, weit geöffnet. So wie er es liebte. Mit einem Blick, genau hinein