Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois
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Plötzlich rammte der Unbekannte drei sehr harte Stöße in sie hinein. Bäumte sich auf. Eva spürte, wie seine Eichel drohte zu platzen. Und schon schoss es in sie hinein. Dankbar empfing sie seinen Samen. Sie rieb ihre Brüste gegen den Stamm, ihrer harten Nippel schmerzten, waren bereits entzündet. Das machte nichts. Sie wollte Lust, Lust, Lust.
Der Mann kam. Stöhnte tief, artikulierte sich jedoch nicht mit Worten. Zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sein Samen tropfte an Eva herab.
Um sie herum begann es sich zu bewegen. Das hörte sie. Mehrere Beinpaare schritten durch den Wald, entfernten sich. Sie wurde los gebunden. Ihr Kleid wurde ihr wieder über den Körper gestreift. Die Fesseln entfernt. Sie war müde, matt, fiel in sich zusammen. Und wurde sofort von starken Armen aufgefangen.
Den Rückweg verbrachte sie erneut im Kofferraum. Man legte sie vor die alte Lagerhalle, Sack überm Kopf, gefesselt. Die Fesseln aber so gelockert, dass sie sich am Ende selbst befreien konnte.
Es dauerte, bis sie los kam. Sie wankte auf lustgeschwächten Beinen in ihr Bürogebäude, blickte in den Spiegel und sah eine müde, von übermächtiger Lust zu Grunde gerichtete Frau. Verklebte Haare, Schlieren ihrer Säfte und von Samen an den Schenkeln, Striemen auf dem Rücken, rotgepeitschte Fotze. Geil, lüstern.
Mayer, der devote Vollidiot
Am nächsten Morgen kam sie schlecht aus den Federn. Alles schmerzte. Vor allem die Peitschenhiebe auf ihrem Rücken. Aber alleine der Gedanke daran machte Eva schon wieder geil.
Ja, wenn sie in der Firma wäre, würde sie sofort nach Mayer rufen. Sie musste sich an Mayer, diesem devoten Vollidioten, einen runter holen. An dessen hartem, immer einsatzbereiten Schwanz. Unbedingt. Um ohne diesen allgegenwärtigen Druck ihrer fürchterlichen Geilheit den Tag beginnen zu können. Und, natürlich auch das: um Mayer eins auszuwischen. Noch vor der Frühstückspause.
Und so kam es auch. Kaum hatte Eva in ihrem Stuhl Platz genommen, rief sie schon Mayer in seinem Büro an. Mayer kam, tief gebeugt, die Aktentasche unter dem Arm, in ihr Büro geschlichen. Eva deutete ihm an, er solle sich auf ihren Schreibtisch legen. Mayer knüpfte die Hose auf, legte sich rücklings auf ihren Schreibtisch. Sein Schwanz stand steil, groß und hart in die Höhe.
Eva kletterte auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid über den Po, ließ sich auf Mayers Schwanz fallen. Da erst merkte sie, wie groß die Schmerzen waren, die sie durch die Peitschenhiebe auf Klit und Fotze erlitten hatte. Ja, sie sagte sich das immer wieder, genau so war es. In der Nacht war ihre Muschi mal wieder zu einer Fotze geworden. Und die war noch lange nicht satt.
Eva begann ihren üblichen Ritt. Schnell, tief, ohne Liebe, nur mit Lust. Das Gefühl auf Mayers Schwanz kam ihr irgendwie bekannt vor. Aber es konnte doch nicht sein, dass in der Nacht dieser devote Mayer mit dabei war. Wo käme man denn da hin. Dieser devote Vollidiot als einer ihrer Peiniger? Nie im Leben. Alleine bei dem Gedanken daran stieß Eva noch härter auf Mayer nieder, stempelte ihn förmlich auf ihren Schreibtisch. Bis sie kam. Laut und mit einem kräftigen Abspritzen auf Mayers Hemd.
Sein Problem. Immerhin hatte sie ihm vor kurzem ein Reisewaschmittel geschenkt. Vielleicht half das. Aber, wie gesagt, sein Problem.
Eva stand auf, Mayers Schwanz flutsche aus ihr heraus. Eva kletterte vom Schreibtisch über ihren Stuhl zurück auf den Boden und setzte sich.
“Wichsen! Los!“, befahl sie Mayer.
Und Mayer wichste. Bis er abspritzte. Die Fontäne, nicht so groß wie sonst, klatsche auf seinen Körper zurück, zwischen der Wurzel seines Schwanzes und seinem Bauchnabel.
Eva beschäftigte sich schon wieder mit ihren Akten, als Mayer seine Hose hoch zog, vom Schreibtisch aufstand und sich, die Aktentasche vor das bespritzte Hemd haltend, auf den Weg in sein Büro machte.
Seine Schuhe hinterließen dabei dunkle Abdrücke von frischem Waldboden auf dem Boden von Evas Büro.
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Müde quälte sich Eva aus dem Bett. Die zurückliegende Woche hatte an ihren Nerven gezehrt. Vieles in ihrer Firma musste sie mit Autorität regeln. Ein Gefühl der Leere machte sich in ihr breit, auch wenn sie den ganzen Tag schon an ihren Freund dachte.
Ihre Küche war leer. Niemand machte Eva ein opulentes Frühstück. Ihr Bett war leer. Außer ihrem müden Körper lag niemand weiteres darin. Und das Schlimmste: ihre Möse war leer. Die kribbelte, trotz ihrer generellen Müdigkeit, schon seit der Mitte der Woche unaufhörlich. In diese leere Muschi musste etwas rein. Dringend. Etwas Großes, Steifes, Hartes, Warmes. Das musste sofort in ihre Möse.
Von gieriger Lust getrieben steckte sie sich drei Finger ihrer rechten Hand soweit sie nur konnte in sich hinein. Es half ein wenig. Nicht viel. Aber ein wenig. Feuchtigkeit machte sich breit. Eigentlich schon Nässe.
Sie begann mit den Fingern in sich zu spielen. Das half nicht. Sie fickte sich. Mit drei Fingern, dann mit vier. Das half ein wenig mehr.
Erst als sie ihre Hand aus sich heraus zog und auf ihre Klit einschlug fühlte sie etwas Erlösung. Sie griff mit ihrer linken Hand unter ihrem festen Hintern hindurch, steckte sich noch zwei Finger in sich hinein, fickte sich wie wild geworden.
Das half. Plötzlich kam sie. Hart, mit starken Gefühlen, mit heftigen Lustkrämpfen, die durch ihren Unterleib zogen. Sie schrie auf, japste, stöhnte, atmete tief aus. Dann war auch schon wieder alles vorbei.
Sie ließ noch ihren Mittelfinger in sich stecken, kniff ihre Oberschenkel zusammen, diese drallen, faltenlosen, ebenmäßigen, braunen schönen Schenkel, quetschte dabei ihre Hand ein, ließ ihren Körper auf ihr Bett zurück fallen.
Der Orgasmus hatte Kraft gekostet.
Kaffee musste her.
Müde quälte sie sich aus ihrem Bett, schlich in die Küche, bereitete sich ein kleines Frühstück und nahm danach gestärkt die Arbeit auf. Bevor sie in die Firma fuhr, musste sie noch ein paar private Dinge regeln.
Das Wichtigste war die Verabredung mit ihrem Freund Schulze Junior. Sie liebte ihn. Für seine dominante Art. Dafür, dass er es geschafft hatte, ihr zu zeigen, was sie wirklich brauchte. Deshalb ging es auch nicht an, dass sie ein Wochenende ohne ihn zubrachte. Sie musste sich Schulze Junior ausliefern. Ob sie wollte oder nicht.
Natürlich wollte sie. Intensiv. Hart. Solange wie möglich. Und natürlich wusste sie auch, dass Schulze Junior es genießen würde, wenn sie vor ihm die Beine spreizte und genau das machte, was er wollte.
Eva nahm das Telefon zur Hand, wählte Schulze Juniors Nummer, erreichte aber leider nur seine Sekretärin. Die aber hatte sofort den Terminkalender zur Hand.
„Samstagabend, 20:00 Uhr“, ließ die Sekretärin Eva in strengem Ton wissen. Schulze Junior würde sie abholen.
Erst am Samstagabend? Was sollte das nun. Sie hatten doch ursprünglich mal den Freitag verabredet. Eva empfand eine tiefgreifende Enttäuschung.
“Ach,