Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois
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Fabienne Dubois
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Auf dem Boot
Eine erotische Geschichte
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Annabell hatte vor kurzem eine wahre Sahneschnitte kennen gelernt: Thomas. Der Saunabesuch mit ihm zusammen war denkwürdig. Sie musste nur die Augen schließen und schon träumte sie von den Erlebnissen, die er ihr beschert hatte.
Im Gegensatz zu ihrem Kollegen Bernd war Thomas Single. Er hatte sehr viel mehr Zeit als Bernd. Auch tagsüber. Und signalisierte ihr sehr deutlich, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Thomas besaß nicht nur einen schönen Körper und einen attraktiven Schwanz. Er konnte auch sehr gut damit umgehen. Zudem schien er diversen sexuellen Praktiken und vor allem auch besonderen Szenarien gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
Das wiederum bestärkte Annabell darin, Thomas anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit ihr zusammen einen ihrer immer wiederkehrenden Tagträume umsetzen könnte. Annabell träumte schon seit sie ein Schulmädchen war davon, auf einem Motorboot durch die Wellen zu brausen und dabei von einem attraktiven Mann gefickt zu werden. Leider kannte sie weder jemand, der ein Motorboot besaß, noch jemand, der sie während einer schnellen Fahrt über einen See ficken würde. Außer vielleicht Thomas.
Annabell rief also Thomas an. Sie brauchte ein paar harmlose einleitende Sätze, bis sie sich endlich traute, ihre Frage zu stellen. Dann aber ging das alles ganz leicht. Thomas freute sich schon mal, dass sie ihn überhaupt anrief. Und noch mehr über ihre intime Frage. Er überlegte kurz. Ja, meinte er, er kannte jemand, der ein Motorboot besaß. Und zufälligerweise, aber nur ganz zufälligerweise, besaß er selbst einen Motorboot-Führerschein für Binnengewässer.
Schon am darauffolgenden Wochenende sollte die Sache steigen. Thomas würde sie abholen. Und alles Weitere sollte sie ihm überlassen. Der Wetterbericht sagte bestes Wetter voraus. Es würde warum werden. Bei wolkenlosem Himmel. Annabell konnte es nicht erwarten. Mit allerlei Sexspielzeug und ihren eigenen Fingern verschaffte sie sich wieder und wieder Befriedigung. So geil war sie auf Thomas und die Fahrt mit dem Motorboot geworden.
Die lange Fahrt zum See
Pünktlich stand der schöne junge Mann vor ihrer Tür und holte sie ab. Annabell trug wieder einmal ein kurzes Sommerkleidchen, das ihre sportlichen Beine bestens zur Geltung brachte, hochhackige Schuhe, die Frisur hatte sie hochgesteckt. Unter ihrem Sommerkleidchen schien ein äußerst knapper schwarzer Bikini hervor.
Thomas begrüße sie lächelnd. „Was hast du denn an?“, fragte er Annabell.
Annabell schaute ihn fragend an.
„Wir haben doch ein eigenes Boot. Da braucht man doch keinen Bikini!“
“Man kann nie wissen“, grinste Annabell Thomas an und fasste ihm in den Schritt.
Thomas schlug ihr auf die Hand, führte sie zu seinem Fahrzeug, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei konnte er schon die ganze Pracht ihrer Beine bis hoch zu dem winzigen Bikiniunterteil betrachten. Annabell hatte eine Tasche gepackt. Die warf er in den Kofferraum. Dann fuhr er los.
Es war ganz schön weit bis zum See, an dem das Boot lag. Thomas merkte, dass Annabell auf dem Beifahrersitz herum zappelte.
“Bist wohl geil?“
“Das kannst du aber wissen!“
“Was soll ich machen? Soll ich dich während der Fahrt fingern?“
“Nö, nö, lass mich mal machen.“
Kaum fuhr Thomas auf die Autobahn, da beugte sich Annabell zu ihm herüber und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie öffnete seine Hose und holte mit einer einzigen geschickten Bewegung seinen halbsteifen Schwanz heraus.
“Als ob du nicht auch geil wärst!“
Thomas sagte nichts mehr. Er genoss nur noch. Denn nun beugte sich Annabell über seinen Schwanz, nahm ihn genüsslich in den Mund und begann an seiner Eichel zu lecken, zu saugen und in den Rand der Eichel hinein zu beißen. Thomas stöhnte und musste sich fortan sehr auf das Fahren konzentrieren. Annabell knetete seine Eier, während sie seinen Schwanz leckte. Sie hielt ihn mit zwei Händen am Schaft fest, schob die Vorhaut rauf und runter. Und merkte, dass Thomas allmählich seinen Höhepunkt erreichte.
Mitten auf der Autobahn, bei einer beachtlichen Geschwindigkeit, kam es ihm. Er krallte sich am Lenkrad fest, blickte angestrengt geradeaus und ließ es kommen. Annabell schluckte seinen kompletten Saft. Als sie wieder auftauchte und seinen Schwanz verstaut hatte, blickte sie ihn glücklich an. Ein paar Tropfen seines Samens klebten in ihren Mundwinkeln.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas.
“Das sagte Bernd auch immer.“
Sofort setzte sie sich breitbeinig an den Rand des Beifahrersitzes, hob ihr Kleidchen hoch und rieb ihre Klit bis sie kam. Thomas konnte kaum glauben, was er sah.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas schon wieder.
Das Boot
Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie endlich den kleinen Hafen am See. Thomas hatte Annabell nicht gesagt, mit welchem Boot sie hinausfahren würden. Annabell bekam beinahe Schnappatmung, als sie vor dem großen schnittigen Boot stand.
“Darf ich bitten!“, sagte Thomas galant und half ihr, das Boot vom Steg aus über die Badeplattform im Heck zu betreten. Annabell blickte sich sofort auf dem Boot um.
„Wow!“, war das einzige, was sie sagen konnte.
Thomas machte eine kleine Führung. Das Boot war mindestens zehn Meter lang. Es hatte eine große schöne Schlafkabine, eine zusätzliche Schlupfkabine für mindestens zwei weitere Personen, Dusche, Toilette, Küche. Am Heck gab es eine große umlaufende Leder-Couch, mittendrin einen Tisch. Und vorne auf dem Bug konnte man sogar mit Leder überzogene Matten auslegen, um sich darauf zu sonnen. Annabell bekam leuchtende Augen. Das Boot übte wahrlich eine erotische Wirkung auf sie aus. Sofort wurde sie nass zwischen den Beinen.
Annabell verstaute ihre Sachen in der Kajüte. Dann kam sie wieder nach oben, um zuzuschauen, wie Thomas das Boot startklar machte. Um den Motor warm laufen zu lassen startete er beide Dieselaggregate. Es blubberte. Das Boot vibriert vielleicht.
“Geil! Genau das habe ich mir so gewünscht. Ich habe so sehr gehofft, dass sich das Boot so anfühlt. Ich glaube ich komme schon alleine von den Vibrationen der Motoren.“
Thomas blickte seine Gespielin grinsend an. Die stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken.
“Danke!“
Thomas löste die Leinen. Mit geschickter Hand steuerte er das große Boot aus seinem Liegeplatz heraus. Und schon nach wenigen Augenblicken fuhren sie in Richtung Seemitte.
“Ich kenne ein paar