Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
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Am Strand
Einige Zeit später, nachdem Pedro seine Ladung in Miras Arsch geschossen hatte, lagen sie wieder auf der Decke. Mira fasste Pedros Schwanz und wichste ihn ein wenig. „Lutsch ihn, dann wird er wieder groß und dick.“
Mira fasste den etwas schlappen Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Sie lutschte und knabberte an ihm. Zog die Vorhaut zurück und saugte an der Eichel. Ihre Zunge spielte an dem kleinen Bändchen welches sich unter der Eichel befindet. Sie konnte förmlich spüren, wie der Schwanz in ihrem Mund zur vorherigen Größe anschwoll. Die Eichel wurde immer dicker und praller. Mira ließ sie aus dem Mund flutschen und schaute sie verzückt an. Mit ihrer Zunge leckte sie darüber. Dann bohrte sie ihre Zungenspitze in die kleine Öffnung. Sie schmeckte den Samen. Ihre Hände kneteten derweil die Eier. Mira zog dabei die Eier etwas in die Länge, mit Zeige- und Mittelfinger fuhr sie den Damm entlang hin zu Pedros Rosette. Sie stülpte ihren Mund komplett über den Schwanz und versuchte ihn zu schlucken. Er war groß und würgte sie. Mira lies etwas nach und jappste nach Luft, die Tränen stiegen ihr in die Augen. Doch sie machte weiter, Pedro machte sie an. Genüsslich blies sie den Schwanz, dabei tanzte ihre Zunge ständig über die Eichel. Wieder und wieder quetschte sich ein Samentröpfchen dabei aus der Eichel. Mira tropfte die Möse. Sie war geil auf diesen Kerl. Er hatte es ihr zum ersten Mal richtig besorgt. Nun würde sie ihn so lange verwöhnen, bis er ihr in den Mund spritzt. Mira ließ den Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Sie hielt ihn fest umschlungen in ihrer Hand. Knabberte an der Eichel. Leckte am Schaft. Pedro schob ihr sein Becken entgegen. Dann wieder schluckte Mira den Schwanz bis zum Anschlag. Sie musste wieder würgen, erinnerte sich aber. Atmen. Mira saugte und blies, der Saft tropfte ihr dabei aus der Möse. Pedro schob ihr drei Finger hinein und fickte sie so während sie den Schwanz verschlang.
Der Daumen bohrte sich in ihren Arsch. Wie eine Fingerpuppe steckte sie auf Pedros Fingern. Fast wahnsinnig vor Lust verschlang Mira weiter den dicken Schwanz. Ihr Mösensaft lief Pedro die Hand hinunter. Er griff fest in ihre Fotze, fast tat es ein wenig weh. Es war ein angenehmer geiler Schmerz. Pedro drückte in den Ficklöchern seine Finger zusammen. Er konnte durch die dünne Hautwand seinen Daumen an den Fingerspitzen spüren. Die Eichel in Miras Mund, welche an ihrem Zäpfchen anstieß, wurde dicker und dicker. Gleich würde Pedro kommen, dass spürte sie. Gleich würde sie aber auch kommen, die Finger in ihren Löchern machten sie wahnsinnig vor Lust. Pedro bäumte sich auf, rammte seinen Prügel noch tiefer in Miras Mund und spritze ab.
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Eine Flasche Sekt
Der Abend war geil. Iris und Bjarne hatten sich ein ganz besonderes Spielchen ausgedacht. Bjarne liebte es Iris dabei zuzuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. Angefangen hatte alles in ihrem großen Wasserbett.
Iris entkleidete sich vor den Augen ihres Liebsten. Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln rücklinks auf das Bett. Dann begann sie sich zu streicheln. Mit beiden Händen liebkoste sie ihre prächtigen Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dabei wurde sie schon ganz nass. Bjarne hatte vor dem Bett Platz genommen. Er schaute direkt auf Iris nasse Fotze. Natürlich wusste Iris wie es ihrem Liebling vor dem Bett erging.
„Schau hin, mir läuft der Saft schon aus der Möse. Leck sie doch bitte!“
Bjarne meinte, wenn er das jetzt für sie tun würde, müsse sie sich schon noch etwas ganz besonderes für ihn einfallen lassen. Das hatte sich Iris natürlich schon überlegt. Sie kannte ihren Bjarne.
Bjarne griff mit beiden Händen unter Iris Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.
Als er seine Finger in die nasse Grotte stecken wollte, hauchte Iris: „Hol doch bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich habe sie extra für uns bereitgestellt. Das wird meine Überraschung.“
Bjarne ließ von Iris ab und erfüllte seinen Auftrag umgehend. Als er zurück kam hockte Iris breitbeinig im Badezimmer nebenan auf dem Rand der Wanne und warmes Wasser lief ihr über die Möse. Mit der Brause stimulierte Iris ihre Knospe. Sie hatte den Wasserstrahl gebündelt und hart eingestellt. Den Strahl hielt sie direkt auf ihre Klit gerichtet. Iris jauchzte und quiekte vor Lust.
„Verdammt, wie das kitzelt. Oh, wie geil das ist. Bitte schüttle die Flasche ein wenig und öffne sie. Gib sie mir dann sogleich in die Hand.“
Bjarne gehorchte und war gespannt. Iris steckte sich sofort die sprudelnde Flasche in die Fotze. Sie fickte sich vor den Augen von Bjarne mit der Sektflasche. Durch die heftigen Stoßbewegungen schäumte immer wieder Sekt tief in ihre Fotze. Ab und zu zog sie die Flasche heraus. Der Sekt lief dann gemeinsam mit ihrem Lustsaft aus der Möse. Es schwappte und sabberte, trielte und lief aus ihr heraus.
„Mein Schatz, gleich kannst du aus meiner Grotte trinken. Noch ein, zwei Mal muss ich mich mit der Sektflasche ficken, es ist so geil. Dann bist du dran.“
Bjarne war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Iris verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Iris wie erstarrt.
„Bjarne!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“
Doch da konnte ihr Bjarne auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Bjarne wollte Iris auch nicht wehtun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
„Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“
Oh je, dachte sich Iris. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Bjarne rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.
Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Iris war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.
Der Arzt packte seinen Koffer aus.
„Privat