Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
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Ein
lustvoller
Tag am Meer
Eine erotische
Geschichte von
Mariella Love
Der nächste Morgen
Mira schaute in den Spiegel. Sie zupfte ihre blonden Locken ein wenig zu recht. Ein rotes Haarband mit weißen Tupfen hielt ein wenig ihre wilden Locken im Zaum. Mira lächelte sich selbst an. Sie war gespannt, was würde der Ausflug mit Petro mit sich bringen? Vielleicht würden sie sich küssen oder gar ficken an einem einsamen Ort?
Wie schwer hatte sie sich getan, allein in den Urlaub zu fliegen. Erst vor kurzer Zeit hatte sie ihr Freund verlassen. Vor Trauer war sie fast wahnsinnig geworden. Ihre Mutter hatte Mira angefleht, sie sollte doch einmal für wenige Tage ihr gewohntes Umfeld verlassen. Mira sollte sich in den Flieger setzen. Ab in den Süden. Die Sonne und das Meer würde sie schon aus den traurigen Gedanken reißen. Miras Vater hatte kurzentschlossen das Hotel und den Flug für sein geliebtes Töchterchen gebucht. 5 Tage Mallorca.
Nun stand Mira im Hotelzimmerbad und war glücklich. Am ersten Tag ihres Urlaubs war sie noch ein wenig unsicher gewesen. Etwas verstohlen schaute sie sich im Hotel, am Pool und ihrem Zimmer um. Dann packte sie kurzentschlossen ihre Strandtasche und lief zum Meer. Wie schön es war, es glitzerte und funkelte. Mira setzte sich in den Sand, lies die Tasche neben sich fallen und schaute aufs Meer. Mit jeder kleinen Welle schien sich ihre Miene zu erhellen. Ihre Sorgen, ihre Trauer wurden ein wenig weggespült. Gedankenversunken saß Mira den restlichen Nachmittag am Meer.
Stunden später meldete sich ihr Bauch. Er knurrte, Mira hatte Hunger. Geschwind packte sie ihre Sachen zusammen und lief zurück ins Hotel. Nachdem sie ihre Sachen ins Zimmer gebracht hatte, hübschte sie sich ein wenig. Sie stieg beschwingt die Treppe hinab, gleich würde sie sich über das tolle Büffet freuen. Viele leckere Dinge legte sich Mira auf den Teller. Ein kleiner Tisch in der Nische schien sozusagen auf Mira zu warten. Sie stellte ihren Teller ab, zog den Stuhl heraus und setzte sich. Hungrig schaute sie auf ihren Teller. Mira pickte als erstes ein paar Scampis an ihre Gabel. Sie schob sie in den Mund und kaute genüsslich. Dabei schwiff ihr Blick durch den Raum. An den meisten Tischen saßen Paare. Eine alleinstehende Dame oder einen einzelnen Herren konnte Mira nicht erkennen. Schade eigentlich, dachte sich Mira. Ihr Blick blieb am Hintern eines jungen Mannes hängen. So als ob er sich beobachtet fühlte, drehte er sich um. Er schaute direkt zu Mira, fasste sich eine Weinflasche und ging zu ihr. „Darf ich ihnen einschenken, junge Dame?“ Mira schaute etwas irritiert aber nickte ihn lächelnd an. Was für ein smarter Typ, dachte sie sich. Er schaut verdammt gut aus in seinem weißen Hemd, der Chinohose und seiner dunklen Haut. Die bernsteinfarbenen Augen blitzen sie an. Mira bemerkte gar nicht, wie sie ihn anstarrte. Erst das „Bitte, junge Lady.“ schreckte sie auf. „Mein Name ist Pedro. Wenn sie meine Hilfe oder einen Rat brauchen, ich bin für sie da.“ Mit diesen Worten ging er weg. Mira starrte ihm hinterher. Etwas überrascht aber glücklich, bemerkte sie, dass es doch noch andere Kerle gab. Während Mira auf ihrem Teller herum pickte, meldete sich ihre Pussy. Ihr Hunger war wie verflogen. Miras Pussy kribbelte, Mira freute sich darüber. Vorgestern erst dachte sie, nie wieder wolle sie einen Kerl. Vielleicht sollte sie lieber lesbisch werden.
Und nun? Nun hatte sie Lust auf diesen Pedro.
Pedro schien das bemerkt zu haben, ihm ist die einzelne Süße eh direkt aufgefallen. Er steuerte wieder auf ihren Tisch zu, blinzelte Mira an und schob ihr einen Zettel zu. Pedro drehte sich um, zwinkerte Mira nochmals zu und ging wieder.
Der Zettel
Aufgeregt schnappte sich Mira den Zettel und lief in ihr Zimmer. Mira faltete den Zettel auf und las: „Morgen früh 10.00h vorm Hotel. Kuss, Pedro.“
Den Zettel in der Hand legte sich Mira ins Bett. Sie gab dem Zettel einen Kuss. Das Kopfkino begann zu flimmern.
Was würde Morgen passieren? Ein Kuss? Sex?
Auf jeden Fall müsste Mira vorbereitet sein. Sie sprang aus dem Bett. Schlüpfte aus ihren Sachen. Kurze Zeit später rann das Wasser aus dem Brausekopf über ihre Haut. Mira fingerte nach dem Rasierer. Sie lehnte an der Fliesenwand und spreizte ihre Schenkel. Um die Haut zu spannen fasste Mira an ihre Schamlippe, dabei drückte sie an ihrem Kitzler. Ohhhh, das kitzelte. Mira begann direkt an ihrer Klit zu reiben. Was für ein geiles Gefühl. Es kitzelte und krabbelte, die Klit wurde ganz groß und hart. Mira zitterte, ihre Schenkel zuckten, dann kam sie. Der Orgasmus übermannte sie, Mira stöhnte und vibrierte. Nachdem sie sich beruhigt hatte rasierte sie sich ihre Möse. Ganz glatt mit einem kleinen Landingstrip, so freute sich ihre Pussy jetzt schon auf Pedro.
Der Ausflug
Schon eine Stunde früher war Mira aufgestanden. Sie hatte sich für ihr weißes Sommerkleid entschieden. Die Unterwäsche hatte sie weggelassen. Dünne Spagettiträger hielten das kleine weiße Etwas über ihrem Körper. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre wohlgeformten Brüste ab. Zufrieden lächelnd stand Mira vor dem Spiegel zupfte nochmals an ihren Locken, welche das Haarband hielten. Mit ihrer Hand fuhr sie sich durch ihre nackte Spalte. Die Möse war klitschig. Mira roch an ihren Fingern und leckte sie ab. Mmhh, sie schmeckte und roch gut.
Mira schnappte sich ihre Tasche mit dem Badetuch und der Flasche Wasser. Fröhlich hüpfte sie die Treppe hinunter. Vor dem Eingang wartete bereits Pedro mit seiner Vespa. Pedro sah toll aus. Er trug eine Leinenhose, dazu ein enges weißes T- Shirt. Seine Muskeln zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab.
Zur Begrüßung gab es einen kleinen Kuss auf den Mund. Wie elektrisiert schaute Pedro nach dem Kuss an Mira herab. Ob er ihren Saft geschmeckt hat?
„Komm steig auf, ich möchte dir etwas zeigen.“, sagte Pedro lächelnd. Mira stieg hinter Pedro auf die Maschine. Ihre Möse saugte sich direkt glitschig am Sitz fest. Ihre Arme schlang sie direkt fest um Pedros festen muskulösen Bauch. Wow machte sie dieser Kerl an.
Los ging die Fahrt. Bergauf, bergab. Immer am Meer entlang. Einige Zeit später bog Pedro in einen kleinen verschlungenen Weg ein. Es war etwas holprig und staubig. Doch dann eröffnete sich vor Miras Augen eine kleine verschwiegene Bucht. Das Wasser war türkisblau, der Sand fast karibisch weiß. Es war ein Traum.
Pedro hielt an und Mira stieg von der Vespa. Als Pedro die Maschine abschließen wollte, musste er die Sitzbank nach oben klappen. Er schaute auf den glitschigen Fleck.
Lächelnd fragte er Mira: „Hast du gar nix drunter?“ Mira kam nicht zum antworten. Sie fühlte schon Pedros Finger an ihrer Möse. Er strich durch ihren Spalt, tauchte zwei Finger in die Grotte und zog sie wieder heraus. Pedro leckte seine Finger ab und lächelte wieder. „Wusste ich es doch. Als ich dich geküsst habe, schmeckte ich deine Möse. Nun komm mit.“
Zart geleckt und gefingert
Beide liefen sie Hand in Hand bis zur kleinen Bucht. Pedro breitete seine große Decke aus. Mira wollte das gleiche mit ihrem Badetuch tun. Mit einem großen Husch fiel das Tuch fast gerade hin. Um es noch etwas glatt zu streichen, kniete sich Mira auf die Decke. Ihr Kleid war nach oben gerutscht. Pedro hatte Einblick in ihre Möse und der Prachtarsch streckte sich ihm förmlich entgegen.
„Bleib so. Spreize deine Schenkel noch ein wenig mehr auseinander. Schau einfach auf das Meer und genieße.“
Mira tat wie ihr aufgetragen. Sie schaute auf das Meer und spürte dabei zwei