Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love

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hast du ein Spielzeug, wo wir beide gleichzeitig ficken können? Du machst mich so geil mit deiner Lust. Ich brauche unbedingt etwas in meiner Möse.“ Mit diesen Worten rieb Frieda ihre glitschige Spalte an Arianes Oberschenkel. Ariane röchelte vor Lust: „Frieda schau in der Schublade, da liegt ein Doppelschwanz. Ich stecke ihn mir immer in den Arsch und die Möse. Grrr, ja fiste mich weiter… ich könnte explodieren vor Lust. Meine Fotze möchte deinen Arm einsaugen...“ Frieda zog den Arm aus dem Schlund, es schmatzte. Eine Ladung Fotzensaft und Schleim folgte. Der Vibrator im Arsch zappelte weiter. Frieda betrachtete den weit geöffneten Spalt, wie ein riesen Karpfenmaul schaute Arianes Fotze sie an.

      Frieda stand auf und ging zur besagten Schublade. Sie öffnete sie und fand direkt den dicken, langen Doppelschwanz. Er war etwa so lang und dick wie ihr Arm. Wow, was für ein Teil.

      Auf dem Sofa zurück rammte sich Frieda das eine Ende in die Möse und begann sich damit zu ficken. Sie stieß so fest zu, dass sie nach wenigen Stößen bereits kam. Dann brachte sie ihre Spalte mit dem dicken Schwanz so in Position, dass sie mühelos das andere Ende in Arianes Fotze stecken konnte. Dabei schob sie ein Bein unter Arianes Arsch, seitlich am Rücken vorbei. Das andere Bein legte sie auf Arianes Oberkörper ab. Der Schwanz flutschte in Arianes Möse, es schmatzte. Frieda schob ihren Unterleib soweit an Ariane, dass sich ihre Schamlippen berührten. Beide Kitzler rieben aneinander, die Fotzen im Inneren verbunden durch den Megaschwanz hielten sie sich an den Händen gepackt. Fest trieben die Luder ihre Unterleiber zusammen. Der Doppelschwanz spießte beide förmlich auf. Mit spitzen Schreien bereiteten sie sich unvergessliche Orgasmen.

      Ariane

      Dauergeil – Teil 2

      Mitten in der Nacht

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Mitten in der Nacht

      Mitten in der Nacht wachte Ariane auf.

      Ihr ging der vorangegangene Abend mit Frieda nicht aus dem Kopf. Unglaublich geil waren die Stunden. Die kleine Hexe musste Ariane unbedingt wieder sehen. Ariane griff in ihre Spalte, sie war schon wieder nass. Und Lust hatte sie. Irgendetwas musste sie sich jetzt in ihre Fotze stopfen. Sie tastete auf dem Nachtisch neben ihrem Bett. Eine Wasserflasche. Huii, der Flaschenhals flutschte in das Loch, dann ging es nicht weiter. Zum Boden hin wurde die Flasche beachtlich im Durchmesser. Die muss doch weiter hinein, probierte Ariane. Ihre Fotze wollte sie einfach nicht komplett aufnehmen. Man, ehj, gestern Abend hatte Friedas Arm in ihr gesteckt.. Dann musste doch jetzt die Flasche gehen? Vielleicht war sie noch nicht geil genug. Das Loch muss noch ein wenig gedehnt und bespielt werden, dachte Ariane. Sie zog die Flasche aus der Möse. Plopp, machte es. Der Flasche folgte Lustschleim und Fotzenwasser. Ariane begann ihren großen Kitzler zu reiben. Sie wurde immer geiler. Rattenscharf stieg sie aus dem Bett. Im Badezimmer würde sie bestimmt einige Spielutensilien finden, mit denen sie ihre Fotze verwöhnen könnte. Ariane fielen als erstes einige Klammern in die Hände. Sie stellte sich vor den Spiegel griff eine ihrer riesigen Brustwarzen, zog sie lang und befestigte eine Klammer. Uhii- autsch. Das Nippel stand nun oberhalb der Klammer wie eine Kirsche ab. Nun das nächste Euter. Quetsch, au, grrr.

       Ariane setzte sich auf den Badewannenrand und spreizte die Schenkel. Ihre Fotze glänzte schleimig, der Kitzler war dick geschwollen. Sie faste den Kitzler zwischen den Fingernägeln und zog ihn lang. Dann befestigte sie auch dort eine Kammer. Autsch. Die Klit war dick angeschwollen, etwa kirschkerngroß, stand oberhalb der Klammer hervor. Ariane gab tierische Laute von sich, stöhnte tief und genoss den Lustschmerz. Nun noch ein Füllstück für ihre Fotze. Ariane suchte im Schrank. Ihr fiel dabei eine Tube Rheumacreme in die Hände. Das ist die Creme, welche heiß wird auf der Haut, stellte Ariane lächelnd fest. Geschwind schraubte sie die Tube auf. Sie rieb ihre Nippel mit der Creme ein. Diese waren mittlerweile durch den Blutstau dunkelrot. Noch bevor die Wirkung einsetzte rieb sie ebenfalls ihre Klit ein. Auch diese glänzte dunkelrot, fast bläulich.

       Und es begann… Die Nippel und die Klit wurden so heiß, es brannte und feuerte. Am liebsten hätte Ariane die Creme abgewaschen. Aber das würde zu keiner Änderung ihres Zustandes führen. Sie biss die Zähne zusammen. Ariane nahm ihren kleinen Handspiegel und betrachtete ihre Fotze. Der brennende Schmerz schien die Möse besonders geil zu machen. Der Schleim sabberte aus ihr heraus. In Schlieren tropfte er auf den Boden. Ariane fasste die Deoflasche. Sie rammte sie mitten in den fotzigen Schleim. Der Kitzler drohte zu explodieren, so feuerte er. Dennoch fickte Ariane ihre Fotze. Tief und fest fickte sie. Dann zog sie die Flasche heraus und ein riesiger Schwall Fotzenwasser klatschte auf den Boden. Ariane fickte wieder, zog die Flasche heraus und klatsch der nächste Schwall. Im Handspiegel wollte Ariane nun genau beobachten, wie sie squirtete. Die Fotze blieb ungefüllt. Ariane wichste dafür ihre Klit. Die war dermaßen überreizt, durch die Klammer und die Creme, dass sie sie nur ein wenig streicheln musste und der nächste Strahl schoss hervor. Es hörte gar nicht mehr auf, aus Ariane zu fließen.

       Ariane war so wahnsinnig geil geworden, sie wollte nur noch ficken. Mit tropfender, geklammerter Fotze lief sie zu ihrem Telefon. „Frieda, kannst du bitte schnell zu mir kommen? Meine Fotze tropft, lass uns spielen, lass uns ficken. Bitte komm schnell her.“, keuchte Ariane ins Telefon.

       Frieda stöhnte zurück: „Fickluder, ich lasse es mir gerade von meinem Nachbarn besorgen. Halte dich geil, ich bringe ihn mit. Er hat einen riesigen Pferdeschwanz, Arne wird es uns Beiden besorgen. Bis gleich.“

       Ariane bespielte sich indessen weiter. Sie steckte ihren Vibrator in die pulsierende Möse. Es matschte und pfatschte.

       Zu dritt

       Und es klingelte an der Tür. Aufgeregt ging Ariane an die Tür um zu öffnen. Ohne viele Worte traten die Beiden ein. Arne packte Ariane an ihren Haaren und zog sie durch die Wohnung. „Wo ist das Bett? Zeig es mir, du Sau!“

       Ariane stolperte zu ihrem Bett. Auf das hatte sich bereits rücklinks Frieda gelegt. „Komm her du Ficksau, knie dich über meinen Kopf. Spritze mir deinen Saft in meine Mundfotze. Ich will dich schmecken.“, gurrte Frieda. Ariane kniete sich breitbeinig über Friedas Gesicht. „Oh, was haben wir denn da? Eine Klammer. Wie geil dick und fett deine Klit jetzt ist.“ Mit den Worten packte Frieda die Klammer, drückte sie noch etwas fester zusammen und zog an ihr. Sie zog so fest an der Klit, Ariane schrie auf vor Schmerz. Mit der Zungenspitze tänzelte Frieda an dem geschwollenen Kitzler. Wie eine Kirsche glänzte er. Frieda biss hinein. Gleichzeitig rammte sie wieder ihre Hand in die tropfende Fotze.

       „Los bück dich nach unten, du Sau. Zeig mir deinen Pferdearsch. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz hinein rammen.“, knurrte Arne. Dabei drückte er Arianes Gesicht in das Laken. Arne spuckte auf Arianes Rosette und rammte ihr sogleich seinen beachtlichen Schwanz in den Arsch. Er stieß tief und fest zu. Frieda spürte im Inneren Arnes Schwanz an ihren Fingern. Sie versuchte ihn in Arianes Möse zu kraulen. Aus Arianes Mund kamen nur noch spitze Schreie. Gerade wurde sie fertig gemacht. Mit der freien Hand riss Frieda ziemlich unsanft die Klammer von Arianes Klit. Nun konnte Frieda die gesamte Klit einsaugen. Der Saft lief aus Arianes Fotze und tropfte als Rinnsal in Friedas Mund. Unaufhörlich rammte Arne seinen Schwanz in Arianes Arschfotze. Ariane wimmerte und röchelte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper, ihr Körper war nur noch eine Fotze. Eine riesige nasse Fotze. Sie konnte sich nicht mehr halten, ihr Körper sank nieder. Frieda zog ihre Hand aus der Fotze, Arne seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Los leck ihn sauber. Du hast erstmal Pause, Frieda wird jetzt meinen Schwanz weiter ficken.“ Unsanft schob Arne Ariane und Frieda beiseite und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.

       Daraufhin setzte sich Frieda auf den megasteifen Schwanz.

      Als

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