Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
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Dann stieß er zu. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirwana, in das Lasse schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor.
Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.
Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Lasse begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus in seinem Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los.
Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Lasse seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seines Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und her tanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.
Und da erst spürte er Petra, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder molken, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.
Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Lasse noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen. Doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in dieser Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.
Genommen und benutzt
Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Lasse.
Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie.
Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Lasse merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem Thomaserschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf.
Es war herrlich und befreiend, Petra in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Lasse gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war. Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein. Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt.
Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.
Lasse rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte.
Als er heraustrat, sah er Petra auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Lasse auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"
Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.
Linda
*
Genommen vom
Masseur
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Lindas Verspannungen
Wegen einiger Schmerzen hier und da empfahl ihr der Hausarzt eine Physiotherapie oder ähnliches aufzusuchen. Linda suchte sich eine Praxis aus, in welcher viele unterschiedliche Behandlungsmethoden angeboten wurden. Dort, an der Rezeption fragte sie, ob man ihr helfen könne und was sie am besten in Anspruch nehmen sollte. Sie war verspannt, der Nacken schmerzte, der Rücken ebenso.
"Am besten Sie gehen zu Danilo. Er ist der Beste in der ganzheitlichen Behandlung. Er macht manuelle Therapien, Ergotherapie, Massagen und vieles mehr. Ich schaue auch gleich mal nach, wann er für Sie einen freien Termin frei hat", sagte die nette junge Dame an der Rezeption.
Schon gleich am nächsten Tag sollte Linda kommen. Sie freute sich schon sehr darauf. Als sie am Abend ins Bett ging wirbelten ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie würde er wohl aussehen, dieser Danilo? Was würde er wohl mit ihr machen? Ob sie sich komplett vor diesem Mann ausziehen musste? Mit diesen und vielen anderen Fragen im Kopf schlief sie ein.
Feuchte Träume
Mitten in der Nacht wurde Linda wach. Sie hatte es sich im Traum selbst besorgt. Nein, sie hatte nicht nur davon geträumt, sondern sie hatte sich während ihres Traums so in Fahrt gebracht, dass sie gekommen war. Linda tastete mit ihren Fingern an ihre Klit und fühlte die noch immer vorhandene starke Schwellung. Ihre gesamte Pussy war nass.
Sie leckte an ihren Fingern. Ja, sie war gekommen. Das schmeckte sie deutlich. Was hatte sie da bloß geträumt? Linda versuchte sich daran zu erinnern. Sie konzentrierte sich. Langsam, wie aus einem dichten Nebel, tauchten ein, zwei Szenen auf: Sie lag auf einer Liege. Auf dem Bauch lag sie da. Ihren runden prallen Hintern