Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
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Insgeheim sah sich Katharina Petras Figur genauer an. Sie musste zugeben, dass auch Petra sehr gut gebaut und eine überaus hübsche Frau war. Doch das waren nur ein paar kurze Gedanken, denn Alexanders Schwanz wurde beinahe ohne weiteres aktives Zutun ihrerseits bereits wieder steif. Das lag allerdings nicht zuletzt daran, dass er hinter ihr saß und ihre Titten massierte. Sie konnte seine harte Latte deutlich in ihrem Rücken spüren.
Katharina legte kurz den Kopf in den Nacken und flüsterte Alexander zu, er solle sie von hinten nehmen, weil es jetzt genau das war, was sie brauchte. Einen harten Fick, bei dem Alexander das Tempo bestimmen sollte. Katharina richtete ihren Oberkörper auf und ließ sich nach vorne abkippen. Sie kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Alexander und hielt ihm ihren Knackarsch entgegen.
Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen und sich positioniert, da spürte sie bereits, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.
Das machte er zunächst mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Katharina war erneut so geil geworden, dass sie schon ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.
Rainer und Petra lagen direkt vor ihr und fickten miteinander in der Missionarsstellung. Petra stöhnte, während Rainer im Liegestütz hart in sie hinein stieß, seinen Kolben ganz aus ihr heraus zog, um ihn anschließend wieder komplett bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Es klatschte. Flüssigkeiten spritzten bis zu Katharina herüber. Katharina wurde geil und geiler. Sie hatte schlussendlich kaum mehr Gelegenheit, die beiden vor ihr liegenden und fickenden zu warnen, als sie ihr geiles Nass absonderte und dabei auch einen Strahl über die beiden ergoss.
Es war ihr beinahe ein wenig peinlich. Doch Rainer und Petra fanden Katharinas Ejakulat offensichtlich geil, denn sie wälzten sich nun darin und fickten immer heftiger miteinander.
Dieser Abend entwickelte sich allmählich so geil, dass Alexander und Katharina schon nach einer kleinen Pause wieder miteinander fickten. Diesmal am Rand des Pools. Katharina ritt auf Alexander, während dieser Petra und Rainer ebenfalls bei einem scharfen Ritt beobachtete.
Sie fuhren erst nach Hause, als bereits der Morgen graute.
Heimelig
Da das Erlebnis aber noch sehr präsent in den Köpfen der beiden war, sprachen Alexander und Katharina am Morgen nochmals über das, was in der Nacht zuvor geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.
Während sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse aus ihrer jeweiligen persönlichen Sicht erzählten, merkte Alexander, dass erneut eine unauslöschliche Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Katharina an. Die stellte dasselbe Gefühl auch in ihrer Möse fest. Sie legte ihren Morgenmantel ab und sank auf das gemeinsame Bett hernieder. Mit gespreizten Schenkeln erwartete sie Alexander. Dabei duftete sie immer noch leicht nach der Creme, mit der sie sich nach dem Duschen im Swingerclub eingecremt hatte.
Sie sah natürlich inzwischen, dass Alexander wieder scharf auf sie war. Untrüglich reckte sich sein schöner Schwanz gen Himmel. Und auch sie hatte wieder Lust darauf ihn in sich zu spüren. Deshalb zwinkerte sie ihm einfach kurz zu und raunte ihm ins Ohr, dass sie genau dasselbe wollte wie auch er.
Alexander küsste sie lange und intensiv überall am Körper, bevor er sich über sie wälzte, seinen Ständer vor ihrer Pussy in Stellung brachte und mit einem harten Schwung aus der Hüfte wieder in sie eindrang. Schon nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Katharina drückte ihn in die Federn, hockte sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, den sie nochmals wichste, die Vorhaut vor und zurückzog, bevor sie die dicke Eichel durch ihre Ritze gleiten ließ. Dabei stellte sie fest, dass alleine diese Bewegung an ihrer Klit ausreichte, um abzuspritzen.
Katharina platzierte ihren Schlitz direkt über Alexanders Glied und wichste sich selbst mit Alexanders Eichel. Dabei sonderte sie einen Strahl nach dem anderen ab. Alexander wurde so geil davon, dass sein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwoll.
Endlich führte Katharina den dicken Schwanz an ihren Eingang und setzte sich mit einem kräftigen Schwung komplett auf das dicke Glied. Dann ritt sie ihren geliebten Alexander.
Alexander konnte dabei ihre geilen Titten beobachten, sah, wie sie vor seinen Augen hin und her wippten.
Katharina ritt ihn so lange, bis beide laut stöhnend kamen. Danach gingen sie zusammen duschen, legten sich anschließend total zufrieden und erfüllt ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Am späten Vormittag schlugen sie die Augen wieder auf. Katharina streckte sich, gähnte. Alexander sprang mit einem Satz aus dem Bett und brachte alsbald seiner Katharina ein opulentes Frühstück ans Bett. Beide blickten sich in die Augen und beschlossen so schnell wie möglich wieder den Swingerclub zu besuchen.
Nina
*
Heiße Spiele mit
Video-Clips
Eine erotische Geschichte von
Mariella Love
Ein heißer Versöhnungs-Clip
Nina hatte Streit mit Nick, ihrem Geliebten. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Nun, dass das unmöglich war, lag eigentlich auf der Hand. Die Beiden passten so perfekt zusammen. Sie bereiteten sich und jedes Mal, wenn sie zusammen Sex hatten, ungeahnte Höhepunkte. Sie kannten ihre Körper. Nina war verrückt nach Nicks riesigem Schwanz. Sie liebte seine Eichel, vor allem, wenn wie sie im erregten Zustand prall und purpur glänzte.
Und nun, nach einigen Wochen der Wortlosigkeit, war ein erster Anfang gemacht, sie schrieben sich wieder.
Ein schlichtes ‚bing’ auf Ninas Handy. Eine Nachricht von Nick traf ein. Oh, diesmal keine Nachricht, es war ein Video. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Doch dann: Nina traute ihren Augen kaum!
Der Hintergrund verschwommen, der Vordergrund unscharf. Und plötzlich war sie zu sehen: Ihre Lieblingseichel! Prall, dunkelrot, zum Zerplatzen dick und fett. Es war kein Kerl zu sehen. Nur die Eichel. Und gleich darauf auch der ganze Schwanz mit den Eiern.
Nicks Daumen und Zeigefinger schoben die Vorhaut langsam auf und ab. Der Riemen war steif. Nein, besser noch: ihr Riemen war steif, der Riemen, der nur Nina zur Verfügung stand. In Nina zuckte es in ihrer Möse, es war, als wolle ihre Möse dieses Glied einsaugen. Nina wollte nichts anderes als den Schwanz, ihren Schwanz.
Ganz langsam bewegte Nick mit seinen Fingern die Haut auf und ab. Alles war ruhig, kein Schmatzen, kein Stöhnen wie sonst, wenn sie sich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen trieben. Nur Schwanz, Finger, Eichel. Die Eichel sah aus als ob sie gleich platzen würde.
Oh, wie gern hätte sie diesen Lustspender jetzt tief in ihren Mund geschoben. Sie wollte an der Eichel saugen, mit Zungenschlägen auf die kleine Öffnung eintrommeln. Aber Nein! Sie musste zuschauen.
Nina konnte nicht mehr anders, sie ertastete ihre Klit und begann sie zu reiben. Ganz nass war sie schon. Es schmatzte rings um ihre Schamlippen. Ihr Saft lief und lief, benetzte ihre Finger.
Sie