858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love

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praller Schwanz erzeugte ein herrliches Kribbeln in Inas Lustgrotte.

       Sie spürte seine Hände, seine langen Finger. Sie befanden sich schon wieder auf Wanderschaft: von ihrem Hals hinunter über die Schultern zu ihrem Nacken. Sie fassten ihr Haar. An ihren feuchten Haaren zog er sanft, aber bestimmt ihren Kopf nach hinten.

      Mit einem langanhaltenden Stöhnen gab Ina nach. Plötzlich spürte sie wie er sich verkrampfte und zustieß. Er spaltete Ina nahezu. Und als Inas Lustschrei ausklang kam schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor Ina die Sinne schwinden, hört er auf damit. Er ruhte in ihr und begann wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über ihren Rücken wanderten.

      Ina nahm das Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genoss Ina wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle sie um ein Wiederkommen. Ina bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in sie herein drängt, wie er in ihr ganz nach hinten gleitet, sie ganz und gar ausfüllt. Und kaum hatte sie ihn ganz in sich entschwand er auch schon wieder.

      Er spielte ein grausames geiles Spiel mit ihr.

      Ina glitt ins Wasser.

      Erst als sie im Wasser lag glitt er aus ihr heraus und rutschte ein Stück höher. Er hielt ihr seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaute sie bittend an. Wie könnte Ina widerstehen? Von warmem Wasser umgeben, er über ihr, begann sie ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor ihre Möse reizte. Ina begann mit ihrem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

      Ina spürte, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern ließ. Und das machte sie nur noch geiler. Ina richtete sich ein wenig auf und ließ ihre Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

      Einmal.

      Langsam.

      Zweimal.

      Langsam.

      Dreimal.

      Noch langsamer.

      Dann ließ sie ihn in ihrem warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnte sie.

      Und mit ihrer freien Hand befriedigte Ina ihre eigenen Lüste. Sie rubble leicht über ihren Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ina versank einen Finger in ihrer heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi.

      Ina ist kurz davor zu kommen.

      Die ganze Zeit schon.

      Der Kerl machte sie schrecklich heiß – geil - gierig.

      Er schien es zu merken und entzog ihr seinen Schwanz. Leise flüsterte er ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

      Er zog Ina hoch, stellte ihren Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an sie.

      Er dringt wieder in Ina ein. Da sie inzwischen total nass war flutschte es wunderbar. Die Körper rieben aneinander.

      Seine Arme umschlangen sie fest. Er drang immer wieder in sie ein. Mit langen Stößen. Sie spürte, wie sich in ihr alles anspannte, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln begann.

      Ina drehte sich um und schaute ihm in die Augen - und sah, dass es ihm nicht anders ergang.

       Ina spürte, wie er in ihr zu pumpen begann, spürte an ihrem Rücken seine Anspannung. Dies war der Punkt, an dem es kein Halten mehr gab, kein Zurück. Ina registrierte dieses tierische Gefühl in ihr. Wie immer wenn es mir kommt. Animalisch.

      Mitten in ihrem Orgasmus, unter den Zuckungen ihrer Muschi, spürte sie seinen Samen.

      Es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in sie hinein schoss. Ihr Stöhnen verschmolz. Sie klammerten sich aneinander und genossen die letzten peitschenden Gefühle.

       Er küsste Ina zärtlich auf den Mund, beugte sich tiefer und leckte über ihre erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigten. Und erst als sie das neue lüsterne Verlangen spürte ließ er sie los.

      Er holte sich den Duschkopf und brauste Ina von oben her ab, mit dem Strahl auf ihrer Brust verweilend.

      Er machte es schon wieder - er brachte sie schon wieder an den Abgrund der Lust.

       One

      night

       stand

      Eine erotische Geschichte

      von

      Mariella Love

      Maike

      Wie benommen saß ich auf meinem Sofa und dachte darüber nach, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von den Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Maike anscheinend sehr verwöhnt:

      Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.

      Maike meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.

      Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Maike, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.

      Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.

      Ich war froh, dass Maike schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.

      Maike hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Maike bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.

      "Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Maike und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.

      "Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig",

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