858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love
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Dann mäkelte sie: "Warum sitzt du immer noch in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschle dich ganz fest an mich."
Gut vorbereitet
Folgsam erhob sich Heike. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegend. Der Rock fiel rasch zu ihren Füssen. Sie merkte sofort, dass Margitta erkannt hatte, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug.
"Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir..."
"Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. So, wie du es von mir erwartest."
Heike ließ den Vorderverschluss ihres BHs aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie auch, dass sie sich nur eine Idee senkten, wenn sie in Freiheit an ihrem makellosen Oberkörper wippten.
Als Heike zum Slip greifen wollte protestierte Margitta: "Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen gemacht."
Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Heike an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine vorsichtige Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend im Inneren zusammenstießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle.
Endlich stillte Margitta ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: "Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom."
"Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde."
"Ich bin so froh, dass Du so unkompliziert bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst, was Dich erwarten würde?"
Wie zur Antwort rutschte Heike ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen festen großen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Der Rest war rasiert. Und duftete betörend.
Heikes Gespielin fuhr darauf wahnsinnig ab.
Das war es, worauf sie sich am meisten gefreut hatte: auf den Kuss des jungen Mädchens an ihrer Mitte. Und die zarte Zunge auf ihrer Knospe. Und dieselbe Zunge zwischen ihren Schamlippen. Gepaart mit neugierigen Fingern, die plötzlich tief in sie eindrangen und in ihr die schönsten Gefühle entfachten.
Heike leckte Margittas Döschen mit viel Geschick. Sie fand nach kurzem Suchen sogar Margittas G-Punkt. Kaum berührte sie diese kleine raue Stelle in Margittas Mitte, da kam ein Schwall Flüssigkeit aus dem Schoß der reifen Frau geschossen. Heike schluckte alles, was sie bekommen konnte. Und machte sofort mit ihrer Penetration weiter.
In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen, um sich Spaß und Freude zu bereiten. Am Ende hatte Margitta ein Penishöschen auf den Hüften und spielte für Heike den Mann. Sie selbst wurde dabei heftig erregt. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Heike ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich endlich selbst nach einem weiteren.
Sie musste nicht lange bitten. Heike kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, fingerte ihre Muschi, verschlang ihre Lustperle, rieb sie mal zart, mal wild, züngelte auf der Perle, stieß zwischen ihre Lippen. Margitta rief immer wieder Heikes Namen, wenn sie kurz davor war ihrer Erlösung zu begegnen. Heike hielt die reife Frau ein ums andere Mal hin, ließ sie schreien und rufen, setzte aus, setzte wieder an, setzte aus. Margitta wand sich in ihren Laken, krallte sich in den Bezügen fest, gab ihre Flüssigkeit ab. Und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie nun endlich kommen durfte, unterbrach Heike ihr Spiel. Margitta schleuderte ihren Schoß durch die Gegend, suchte den Kontakt zu Heikes Mund, röchelte, dass sie nun endlich fertig gemacht werden wollte. Aber Heike hielt sich zurück. Mit einem letzten Akt unerhörter Kraftanstrengung riss Heike Margittas Schoß in die Höhe, biss in ihren fest angeschwollenen Hügel, biss in die angeschwollenen Lippen, nagte an der Perle. Biss in die Perle. Und empfing den Strahl reinster Lustflüssigkeit aus Margittas erschöpftem Körper und ebenso erschöpftem Schoß.
San Franzisco
Vier Wochen später saßen sie in San Franzisco am Hotelpool. Heike erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: "Und? Wie habe ich meine Probezeit bestanden?"
"Mit Glanz und Glorien", murmelte die Chefin verliebt. "Ich bin noch nie so gerne gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch? In der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung beinahe in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, weil meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte."
"Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste."
"Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig fertig gemacht. Weißt du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Dunja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist."
"Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei und so viel Flüssigkeit ausgestoßen zu haben."
"Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles geschlürft, was du nur erwischen konntest."
"Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt."
Margitta stöhnte auf: "Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen."
Heike frotzelte: "Trocken habe ich sie selten bei dir ertastet."
"Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast."
"Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen. Mehrfach, wenn ich mich recht erinnere."
"Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt werden wolltest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen. So habe ich Dich verschnürt."
Heike schlang den Arm um Margitta und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere.