450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado

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450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik - Nick Perado

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mir der Atem. Vanessa trug kniehohe Stiefel mit langen spitzen Absätzen. Ihr Rock konnte kaum als solcher durchgehen. Das bauchfreie Top bedeckte mit Not ihre großen Brüste. Über der Schulter hing eine schwarze Lederjacke. Und das Ganze wurde umrahmt von ihren lockigen langen schwarzen Haaren. Wow!

      Und neben ihr stand dasselbe nochmal. Petra! So dachte ich. Und es sollte sich bestätigen. Petra hatte rote Haare. Auch lang. Auch großartig gelockt. Und statt einem bauchfreien Top trug sie ein Netzoberteil. Durchsichtig.

      „Mann oh Mann Mädels, wie seht ihr denn aus?“

      „Uns war nach Nuttenoutfit. Ich hoffe, du kneifst nicht.“

      „Wenn mich keiner unserer Kunden sieht kann es mir egal sein.“

      „Wird schon nicht passieren.“

      Damit war die Diskussion um das Outfit erledigt. Die beiden hakten mich unter und schleppten mich zu Petras Auto. Ein Ferrari-Cabrio. Mir wurde irgendwie mulmig. Das Geschoss war ein Zweisitzer. Kompromisslos.

      „Wo soll ich denn hin in diesem Fahrzeug?“

      „Er hat ‚Fahrzeug’ gesagt. Ich lach mich schlapp. Ist der immer so?“, wollte Petra wissen.

      „Er hat seine Fähigkeiten, glaube mir.“

      Damit war auch das erledigt. Man schob mich einfach rein. Und schon saß ich auf dem Beifahrersitz - mit Vanessa auf dem Schoß.

      Petra gab Gas. Viel Gas. Wir wurden in den Sitz gepresst. Das heißt, ich wurde in den Sitz gepresst. Und Vanessa presste sich in mich. Dabei schlang sie ihre Arme um mich und begann einen heißen Zungenkuss. Natürlich wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil. Ich versuchte, so viel wie möglich von diesem besonderen Erlebnis mitzunehmen. Unsere Zungen tanzten umeinander herum. Vanessa küsste schon verdammt gut. Und geil.

      Mir schwoll alsbald mein bestes Stück. Bis Petra scharf bremste und Vanessa beinahe nach draußen geschleudert worden wäre.

      „Ziel erreicht“, tönte Petra und stieg aus.

      Wir parkten direkt vor einem Jazz-Club. Der Türsteher begrüßte Petra mit einer freundlichen Umarmung. Ich blickte Vanessa fragend an.

      „Der Club gehört ihr. Hat ihr der Herr Papa zum 25. Geburtstag geschenkt. Das war vor ner Woche. Also komm mit, ich glaube, es gibt etwas zu feiern.“

      Petra ging vorneweg die steile Treppe hinab. Fetzige Live-Musik tönte herauf. Unten angekommen traten wir in den Club ein. Sämtliche Augen richteten sich auf meine beiden Begleiterinnen. Falls ich es vergessen habe: ich trug Jeans und ein helles T-Shirt. Da schaut niemand. Es sei denn, man kommt mit derartigen Begleiterinnen.

      Petra blickte sich um. Da sie groß gewachsen war, machte ihr das wenig Mühe. Obwohl sie nach vorne schaute, griff sie unverhohlen nach hinten. Mitten in meinen Schritt. Und umfasste dort meinen halbgeschwollenen Schwanz, der nach dem heftigen Kuss mit Vanessa noch immer auf der Lauer lag. Petra drehte sich überrascht um. Dann blickte sie zu ihrer Hand hinab und anschließend zu Vanessa.

      „Du geile Sau. Ich beneide Dich. Das ist ja tatsächlich ein Hauptgewinn.“

      „Sag ich doch.“

      Petra ließ los. Und bestellte lauthals drei Whiskey-Cola. Die standen schneller an unserem Platz an der Theke, als ich es mir je hätte vorstellen können.

      „Tolles Personal“, sagte ich anerkennend zu Petra.

      „Scheiß Personal. Total schwul. Ich wollte dem Typen an den Hosenlatz, da hat er gequiekt wie ein Schwein. In den höchsten Tönen. Kannst Du Dir das vorstellen?“

      Ich wollte es mir nicht vorstellen. Ich verstand von der Welt des Schwulseins nichts. Ich war tolerant. Aber eben kein Auskenner in der Szene und in den Gepflogenheiten.

      „Dafür klappt’s doch mit den Getränken.“

      „Deshalb hab ich ihn auch behalten.“

      Damit war die Diskussion zu Ende. Petra schnappte mich plötzlich, hakte sich unter und zog mich in einen finsteren Flur. Am Ende standen wir in einem dunklen Hinterzimmer. Petra machte sich sofort an meinem Gürtel und an meinem Reißverschluss zu schaffen. In wenigen Sekunden stand ich mit runtergelassener Hose mitten im Raum. Petra ging vor mir in die Knie. Und noch bevor ich begriff, was da passierte, hatte sie meinen Schwanz im Mund.

      Sie blies nicht schlecht. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel bis sie beinahe ausgewachsen war. Dann schluckte sie meinen Prügel komplett, ohne zu würgen. Meine Eier massierte sie mit fachkundiger Hand. Bis sie der Meinung war, das reiche nun.

      Mit Schwung setzte sie sich auf den mitten im Zimmer stehenden Billard-Tisch, spreizte ihre Beine und deutete an, dass ich sie nun ficken solle.

      Kein Höschen versperrte den Weg. Und feucht war sie auch schon ohne Ende. Also drang ich mit einem Rutsch in sie ein. Es klatschte, als ich bis zur Wurzel in ihr steckte.

      „Hau mir das Ding in die Dose. Es ist ja unglaublich, wie schnell Du ne Granate entwickelst.“

      Ich begann, Petra in langen Stößen zu ficken. Dabei drückte sie mich jedes Mal, wenn ich glaubte, schon tief in ihr drin zu stecken, noch ein wenig mehr in sich hinein.

      Nach ein paar weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die Hand und schlug mit meiner Eichel auf ihre Klit ein. Das hatte sich als eine erfolgreiche Methode herausgestellt, um Vanessas Freundinnen zum Spritzen zu bringen.

      Und tatsächlich. Schon beim ersten Schlag auf ihre dicke Klitoris spritzte auch Petra ab. Sie schrie auf und sonderte einen fetten Strahl ab. Blöd nur, dass ich im Wege stand. Sofort waren mein Hemd und nachdem Herabtropfen des Ejakulats auch meine Hose besudelt.

      „Geniale Sau! Hau zu mit deinem Schwanz!“, schrie Petra und schob mir ihre Fotze entgegen.

      Ich versuchte noch stärker auf Petras Möse einzuhämmern. Nicht nur meine Eichel prasselte auf ihren Kitzler. Auch mit meiner Hand schlug ich gegen ihre Möse. Petra spritzte darauf hin rhythmisch gegen meinen Bauch oder meinen Unterleib und gab tierische Laute ab.

      „Aus! Jetzt reicht’s! Hör auf mich zu verkloppen!“, schrie Petra und sprang vom Tisch.

      Sie packte mich und zog mich hinter sich her aus dem Raum. Mit viel Mühe konnte ich meine Hose hochziehen. Stolperte ungelenk an Petras ausgestrecktem Arm durch den finsteren Flur des Jazz-Clubs.

      Zurück im Clubraum grinste Petra über alle Backen. Triumphierend stellte sie sich vor mich hin und präsentierte mich Vanessa wie eine große Eroberung.

      „Du hast nicht zu viel versprochen, meine Liebe. Markus ist ne Rakete. Und: er hat’s drauf, das muss ich ihm lassen.“

      „Du hast ihn wohl schon hart in Beschlag genommen?“

      „Natürlich hab ich das. Und ich hoffe noch auf viel mehr!“ Dabei lachte sie laut und zwinkerte mir und Vanessa vielsagend zu.

      Wir tanzten ein wenig zu den Stücken einer südamerikanischen Salsa-Band. Bis ein ziemlich langsames Stück gespielt wurde. Vanessa zog mich an sich und fing sofort an, mir in den Schritt zu fassen. Es dauerte nicht lange, bis

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