450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado
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Weiter kam ich nicht mit meinen Worten, denn in jenem Augenblick zog sie die Flasche heraus und begann zu spritzen. Ich konnte nur noch schlucken. Sie schrie wie ein Schwein.
„Schluck, du geiler Hurenbock.“
Sie zog sich dabei abwechselnd die Fotze weit auseinander oder ihren Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen Hand auf ihre tropfende Möse und flüsterte zu sich: „So geil hast du Schweinefotze noch nie abgespritzt.“
Danach stand sie auf und wischte mit ihren dicken Eutern mein Gesicht ab. Anschließend kniete sie vor mir nieder: „Fick meine Maulfotze, du hast es verdient.“
Puhhh. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Damit legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa, verteilte die Wichse auf ihren Titten und schmierte sich ihre Fotze damit ein. Dabei kam es ihr fortwährend.
Sie lächelte mich breit wie ein Honigkuchenpferd an und bat mich, während sie schon wieder ihre gierige unstillbare Fotze wichste: „Hol noch ein Bier. Ich muss meine Schweinefotze unbedingt noch mal abspritzen lassen.“
Als ich mit dem Bier aus der Küche zurückkam hatte sie schon wieder den Vibrator in ihr Loch gesteckt, saß breitbeinig auf dem Sofa und rubbelte ihren Kitzler.
„Was schaust Du so ungläubig? Ich brauche das. Und eines kannst Du Dir gleich merken: morgen machen wir weiter.“
Ich fiel keine Minute später total erschöpft in ihr Bett und schlief sofort ein.
Vanessa
Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Mitten in der Nacht
Die erste Begegnung mit Vanessa am Abend war für mich sehr anstrengend gewesen. Schlapp und hundemüde fiel ich in die Federn und schlief sofort ein. Ich musste sehr tief geschlafen haben, bekam um mich herum nichts mit.
Erst als Vanessa begann, sich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stopfen wurde ich wieder wach.
“Oh Mann!“, war das einzige, was ich flüstern konnte. Noch war ich zu müde. Überhaupt nicht müde war mein Schwanz. Wer weiß, was Vanessa mit ihm angestellt hatte. Zumindest stand er prächtig von mir ab. Vanessa saß im fahlen Licht der Nachttischlampe auf meinen Lenden und zielte genau. Aus ihrer Möse tropfte ohne Unterlass ihr Lustschleim. Sie musste mitten in der Nacht immer noch rattenscharf sein.
“Gib mir deine Wichskanone!“
Vanessa umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, zielte nur mäßig und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf fallen.
Plopp!
Danach stieß sie nicht zu, sondern rieb nur ihren Schamhügel gegen meinen, rieb ihren großen Kitzler auf meinem Schamhügel. Ihre winzigen rasierten Härchen kratzten auf meiner Haut. Mein Schwanz war von ihrer Fotze voll umfasst. Sie begann ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln zu massieren.
Es dauerte nur wenige Augenblicke - und ich war hellwach. Als Vanessa sah, dass ich die Augen aufschlug und nunmehr ‚voll zu gebrauchen’ war, begann sie ihren wilden Ritt. Sie klatschte ihren Schoß gegen meinen Unterleib. Überallhin spritze ihre Mösenflüssigkeit. Ihre dicken fetten Euter schwangen vor meinen Augen hin und her. Ich griff nach ihnen, bohrte meine Finger in das weiche Gewebe, zog an ihren riesigen Brustwarzen. Vanessa gab tierische Laute von sich, stöhnte tief, ritt noch härter auf meiner Wichskanone.
„Du kriegst wohl nie genug“, war das einzige, was ich hervorbrachte.
Dann wurde ich durch Vanessas Fickstöße wieder mundtot gemacht. Vanessa lehnte sich, auf mir sitzend zurück, ging ins Hohlkreuz und griff mit einer Hand an ihren Kitzler. Der hatte bereits zum wiederholten Mal in dieser Nacht ungeahnte Ausmaße erreicht.
Plötzlich richtete sie sich auf. Mein Schwanz rutsche aus ihr heraus. Meine Eichel stand senkrecht im Raum, triefend, vor Feuchtigkeit dunkelrot glänzend. Vanessa bog sich noch etwas weiter zurück, rieb über ihren Kitzler und stieß plötzlich einen lauten Urschrei aus. Mitten aus ihrer fleischigen Fotze traf mich ein Strahl voll im Gesicht. Schlieren liefen über mein Gesicht, an meinem Hals hinab und weiter über meine Brust. Es wollte nicht enden, so viel Flüssigkeit floss aus ihrer Möse heraus.
Immer, wenn der Strahl drohte unterbrochen zu werden, wichste Vanessa an ihrem Kitzler. Und schon traf mich der nächste harte Strahl. Ich wollte vor Lust stöhnen, wollte ihr sagen, wie sehr ich diesen Anblick liebte. Aber ich konnte nicht. Sie traf mich ein ums andere Mal in den Mund. Ich verschluckte mich. War dazu ‚verdammt’, mit anzusehen, wie sie einen Orgasmus nach dem anderen hervor zauberte.
Derweilen platzte mein Schwanz beinahe vor Geilheit. Als Vanessa endlich aufhörte, mich mit ihrem Ejakulat zu beregnen, richtete sie sich wieder ein wenig auf, nahm meinen Schwanz erneut in die Hand und senkte sich auf ihn nieder. Sie schrie lauthals auf, als mein dickes Teil in ihrem Arschloch verschwand.
Mein einziges Ansinnen galt in diesem Augenblick meinem Glied. Ich musste alles versuchen, um meinen Prügel in ihrem Arsch zu halten, ohne dass er wegen ihrer heftigen Bewegungen aus ihr herausflutschte und dabei umknickte oder flachgewalzt wurde.
Als sie endlich bis zum Anschlag auf mir drauf saß, bog sie ihren Körper erneut ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Der nächste Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf meine Brust. Vanessa schrie. Sie schrie eigentlich nur noch. Kein menschlicher Laut kam mehr über ihre Lippen. Vanessas ganzer Körper verwandelte sich zu einer einzigen fickenden Fotze. Einer stark spritzenden Fotze.
Natürlich war ich fasziniert von diesem Anblick. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Noch gar nie. Die großen Brüste hingen nun links und rechts an ihrem Körper. Die schwere Masse drängte nach außen. Dennoch standen ihre Brustwarzen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.
“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“
Vanessa wurde wild vor Lust. Ihr kräftiger muskulöser nassgeschwitzter Körper erinnerte mich an das Sinnbild einer kämpfenden Amazone. Ich hatte keine Chance. Also machte ich, was sie wollte. Es war ja schließlich auch zu meinem Vergnügen. Ich krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog gar grässlich daran. Vanessa schrie auf.
Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte mich an. Ein ums andere Mal mehr. Als Vanessa mitbekam, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen, richtete sie sich auf. Mein zum Bersten großes Glied rutschte aus ihrem Arschloch.
Vanessa beugte sich zum Rand ihres Bettes, öffnete die Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Ölfläschchen heraus und