2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog Daniela sie auf die Bettdecke herunter. Sie kam der Aufforderung sofort nach, legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben.
Daraufhin zog Daniela eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte einige Seidenbänder hervor. Als erstes band sie die Handgelenke ihrer Sister über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten sondern im abgespreizten Winkel verblieben.
Als nächstes knüpfte sie noch ein weiteres Band an die Fußgelenke und stellte nun die Füße noch etwas weiter auseinander. Dann knotete sie das Ende des Bandes am Fußende des Bettes fest.
Als letztes hob Daniela ein Seidenband auf, das unter dem Bett hindurch lief und auf beiden Seiten heraus lugte. Dies zog sie durch die Kniekehlen hindurch und knotete auch diese fest.
Dann besah sie sich noch einmal ihr Werk und kam anschließend zu mir herüber. Bei mir angekommen zog sie mich hoch und begann mich zu entkleiden, während ich weiter auf die Frau auf meinem Bett starrte.
Ein Kleidungsstück folgte dem anderen und es dauerte nur kurze Zeit, bis ich vollkommen nackt da stand. Was auch stand war mein Penis, der ziemlich genau anzeigte, wie es um mich stand.
Dick und prall zuckte er einmal auf, als Daniela danach griff und mich daran Richtung Bett zog. Erst am Fußende angekommen ließ sie mich wieder los. Ich stand einfach nur da, während ich weiter auf den nackten gefesselten Körper stierte.
Daniela hingegen ging an die eine Seite des Bettes und nahm das unter dem Bett durchgehende Seidentuch auf. Dann begann sie langsam daran zu ziehen.
An beiden Kniekehlen zog das Tuch und langsam aber sicher öffneten sich die Schenkel vor mir. Sie gaben den Blick frei auf das was ich zu sehen begehrte.
Und was ich sah ließ an nichts zu wünschen übrig. Kleine aber stark gewölbte Schamlippen wurden langsam voneinander getrennt und gaben den Blick auf ein zartes Rot wieder, welches sich dazwischen auftat. Es leuchtete geradezu und ich versenkte meinen Blick darin, tauchte gedanklich in die Nässe ein, die ich schon erblicken konnte. Sie schimmerte mir entgegen und lud mich ein näher zu kommen. Aber ich wartete darauf, dass das Schauspiel zu seinem Ende kam.
Daniela zog die Schenkel immer weiter auseinander und ich wunderte mich darüber, wie weit das ging.
Fast berührten die Knie die Unterlage, soweit klafften sie zum Schluss auseinander und mittendrin öffneten sich die Schamlippen vollkommen meinem Blick. Erst jetzt verknotete Daniela das Seidentuch so, dass es sich nicht mehr lockerte.
Vor mir lag ein Körper der für mich bestimmt war. Er war mein Geschenk von Daniela und ich wollte dieses Geschenk auch annehmen. Vorher drehte mich Daniela zu sich und rollte mir zartfühlend ein Kondom über den bereiten Schwanz, dann schob sie mich mit einer Hand Richtung Bett.
Ich krabbelte über den zerbrechlich wirkenden Körper der hübschen jungen Frau. Ihr Bauch war zu einer tiefen Mulde geworden und der ganze Brustkorb zeichnete sich deutlich ab. Genauso die Rippen, die unter der dünnen Haut gut zu erkennen waren. Aber das störte mich nicht im Geringsten. Ich mochte es sogar sehr gerne.
Dann war ich über ihr, sah ihr in das liebliche Gesicht, das immer noch die Augenbinde trug. Ich näherte mich diesem und gab den kirschroten Lippen einen nur gehauchten Kuss.
Trotzdem glaubte ich einen süßlichen Geschmack zu erkennen und war sehr davon angetan. Noch einmal küsste ich sie, allerdings etwas länger und kräftiger. Noch stärker kam mir das Aroma entgegen und ich erfreute mich daran. Dann übernahm allerdings mein Körper die Regie, denn er wollte etwas anderes. Dafür rutschte ich noch etwas höher und senkte langsam meinen Unterkörper ab.
In diesem Moment spürte ich eine Hand von Daniela an meinem Schwanz. Sie hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und führte mich ins Ziel. Ich sollte gleich und direkt die Wonnen einer weiblichen Vulva erleben.
Tiefer kam ich herab und meinte sogar die Wärme an der Spitze zu spüren, bevor ich die Frau überhaupt berührte. Doch dann setzte ich gut geführt genau im Ziel auf und verharrte noch einem kleinen Moment. Unter mir war ein stärkeres Einatmen zu hören, denn die Gefesselte hatte es natürlich auch gespürt. Es zuckte einmal an meiner Eichel. Dann drehte ich meinem Kopf in Richtung Daniela. Sie sah mich an und nickte. Das Startsignal.
Während sie mich weiter am Schaft festhielt, begann ich mich in diesen Unterleib zu bohren. Nass wie die Muschi schon war, gelang es mir einfacher als ich erwartet hatte. Etwas mehr Druck, ein kleiner Stoß und ich sah meine dicke Eichel sich zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben. Sie drängte sie auseinander und fand Einlass.
Ich stöhnte auf, genauso wie die Frau unter mir. Ich war eingedrungen und wurde von einer mehr als engen und wahnsinnig heißen Höhle gefangen gehalten. Doch nicht nur das, ich hatte den Eindruck, als wenn sie mich weiter in sich hinein zog und ich folgte. Weiter glitt ich meinen Weg hinein und sah, als ich zwischen unseren Körpern hindurch schaute, deutlich meinen Fortschritt. Dabei kam mir mein Schwanz fast zu groß vor im Gegensatz zu dem Ort, in dem ich mich langsam versenkte. Aber ich wurde von etwas empfangen, was eine andere Sprache sprach. Fest umschlossen mich Wände, die wellenartige Bewegungen machten um mich weiter hinein zu lassen. Und so kam ich dem mit großem Wohlwollen entgegen. Dann ließ Daniela los, denn ihre Hand hatte keinen Platz mehr. Stattdessen griff sie von hinten zwischen meine Beine, drängte sie ein wenig auseinander und nahm meinen Beutel in die Hand.
Ich musste einen Moment stoppen, um die neuen Gefühle besser zu verarbeiten, setzte dann aber den Vortrieb weiter fort bis die Haut meines Unterleibs die Haut der Frau unter mir berührte. Zum Schluss drückte ich noch etwas nach und hatte endlich ganz in ihrem Unterleib Quartier bezogen.
Sie stöhnte einmal auf und ich spürte, wie es in ihr arbeitete. Ihre inneren Muskeln kontrahierten auf Hochtouren und ich hielt einen Moment still, um das zu genießen. Dann begann ich sie zu stoßen. Zog mich aus ihrem Leib zurück und rutschte anschließend wieder hinein während meine Erregung immer weiter anstieg. Zu fest war das Umschlingen, zu geil war ich, um dem lange widerstehen zu können. Zusätzlich waren Danielas Finger dabei meine Kugeln zu kneten. So würde ich es nicht lange aushalten können.
Der Frau unter mir ging es anscheinend auch nicht anders. Sie fing ebenfalls an zu stöhnen und wurde dabei zunehmend lauter. Ihr Kopf wog hin und her und ihr Bauch zog sich immer wieder zusammen. Genauso konnte ich an meinem Schwanz immer stärker fühlen, wie es in der heißen Vulva arbeitete. Es war der reinste Vulkan, in den ich hinein stieß. Ein Vulkan, der schon dabei war zu explodieren.
Schneller und heftiger als ich gedacht hatte wurde sie unter mir wilder und wilder. Ihr Körper schrie nach mehr und ich gab ihr mehr. Seltsamer weise konnte ich länger zustoßen als ich dachte. Mein Körper blieb auf einer Erregungsstufe stehen die zwar hoch war, aber nicht so hoch, dass ich kurz davor gewesen wäre zu kommen. So schaute ich fasziniert zu, wie der Leib unter mir in Ekstase geriet und der erste Orgasmus über ihm hereinbrach.
Auf einmal wurde alles hart und eng in ihr. Sie schrie auf und zog an den Bändern, die sie fest hielten, während ich weiter in sie stieß. Ich gönnte ihr keinen Augenblick Ruhe, sondern setzte mein Stoßen fort. Da sie so offen unter mir lang, konnte ich auf jede erdenkliche Art und Weise in sie hinein ficken. Mal tief, mal flach. Dann von rechts und links oder von oben und mal von weiter unten. Jedes Mal in einem anderen Winkel oder in einer anderen Geschwindigkeit und Tiefe.
Als