2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten. Peter konnte es nicht fassen, dass er etwas so Schönes erleben durfte. Auch empfand er tiefes Glück, dass er Gaby auf diese Art im wahrsten Sinne des Wortes beglücken konnte. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.

      „Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Gaby. Peter, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Gabys weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Doch traf auch dieser Kuss wieder einmal mitten zwischen die Lenden. Peter spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Gabys Klitoris und begann, damit an ihrem kleinen Knöpfchen zu spielen.

      Sofort war Gaby wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Peter war steif geworden. Der Schwanz glitt in Gaby hinein. Sie umarmte ihn, als wäre es der letzte Atemzug ihres Lebens. Sie begann, die Fickstöße von Peter zu beantworten. Peter bemühte sich, mit langen Stößen in Gaby hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.

      Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.

      Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.

      Fabienne Dubois

      Eine erotische Geschichte

      Sie kannten sich erst wenige Stunden. Aber es hatte heftig gefunkt. Kaum hatten sie die Zimmertüre geschlossen drückte sich Fiona in Lukas Arme und küsste ihn. Langsam öffnete sie seine Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Lukas war einen Moment lang ganz schön verblüfft. Bisher war er immer der Aktive gewesen. Kaum einmal hatte eine Frau die Initiative übernommen, und wenn, dann zu einem viel späteren Zeitpunkt.

      Aber diese Frau ging richtig ran. Er spürte ihre Hände an seinem Rücken, ihre Brüste an seiner Brust und ihren Hintern unter seinen Fingern. Sie küsste gut, schmeckte gut und fühlte sich gut an. Dass sie dabei aktiv zu Werke ging störte ihn nicht. Im Gegenteil. Seine Erregung wuchs als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er ließ es einfach mit sich machen, hielt ihren Hintern in den Händen und knetete ihre Rundungen.

      Ihr Fleisch fühlte sich muskulös an, sportlich. Oft kaschierte die Kleidung gewisse Pölsterchen, aber schon als er sie in ihrer engen Jeans und dem sportlichen Hemd gesehen hatte war ihm klar, dass diese Frau eine gute Figur haben würde. Davon wollte er mehr sehen.

      Als sie ihm das Hemd über die Arme streifte nutzte er die Gelegenheit und knöpfte ihr Bluse auf. Langsam ließ Fiona das Kleidungsstück auf den Boden fallen, ohne dass sich ihre Münder voneinander lösten. Lukas legte seine rechte Hand auf ihren Rücken. Mit der linken streifte er von ihrem Bauch nach oben bis zum BH, klinkte sich unter dessen Rand mit zwei Fingern ein und strich sanft von unten über ihre Brust. Dann löste er sich und näherte sich ihrer Brust.

      Ihre Brüste entsprachen aufs Jota Lukas Lieblingsgröße: Sie füllten seine Hand gut aus, waren aber nicht so riesig, dass sie herunter hingen. Lukas mochte zu große Busen nicht. Er konnte nicht verstehen, dass sich Männer an großen Busen erfreuten. Nach seiner Meinung sollte der Busen wohl geformt und rund sein, aber nicht zu groß.

      Mittlerweile hatte er mit der rechten Hand den BH-Verschluss geöffnet und die linke Hand unter den Stoff auf ihre Brust gelegt. Fionas Atmung ging nun schon ein wenig schwerer. Sie hatte die Augen geschlossen und massierte mit beiden Händen seinen Rücken.

      Nun begann sie seinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf zu suchen. Lukas spürte, wie sich sein Penis aufrichtete. Wie so häufig in diesen Situationen hoffte er, dass in den nächsten Stunden alles gut verlaufen würde. Obwohl es ihm noch nie passiert war befürchtete er immer, dass eine solche Begegnung einmal peinlich enden könnte. Die Frau könnte über seine Unterhose lachen, sie könnte schreiend davon laufen wenn er sie oral stimulierte und so weiter.

      Doch davon war aber im Augenblick nichts zu spüren. Fiona war eine sehr aktive und selbstbewusste Frau. Das hatte er schon in den vergangenen Tagen gespürt. Und jetzt bestätigte es sich. Langsam ließ sie seine Hose nach unten gleiten. Er stieg heraus und kickte die Hose von sich weg.

      Seine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen. Und obwohl ihn Fionas forsches Vorgehen erregte, wollte er ihr nicht ganz das Feld überlassen. Er löste sich von ihr und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Sofort umschlang er sie, wobei er ihr den BH vollends auszog. Gleichzeitig begann er, sie auf den Nacken zu küssen.

      Sie stöhnte leise auf, als er mit beiden Händen herzhaft nach ihren Brüsten griff. Sie fühlten sich toll an. Hatte sie ihn überfordert mit ihrem forschen Vorgehen? Noch kannte sie Lukas nicht so gut. Aber sie wollte ihm auch nichts vormachen. Beim Sex ließ sie sich gerne verwöhnen, aber sie musste auch immer aktiv am Geschehen beteiligt sein. Hinlegen und sich begatten lassen war noch nie ihr Ding.

      Seine Hände massierten ihre Brüste und sie genoss es. Er fasste gerade richtig zu. Mit dem nötigen Druck, so dass sie auch etwas spürte, aber auch nicht so fest, als wolle er sie melken. Das gefiel ihr. Er schien zu wissen, wie man eine Frau anfasst.

      Sie spürte, wie seine Hand auf ihren Bauch herab glitt. Langsam ließ sie ihre Hüfte kreisen und mit vorsichtigem Druck massierte sie den spürbaren Ständer in seiner Unterhose. Als er ihre Hose öffnete und seine Hand für ein paar Zentimeter nach unten gleiten ließ bemerkte sie, wie sich die Erregung zwischen ihren Beinen breit machte. Ohne sich berühren zu müssen wusste sie, dass sich jetzt Feuchtigkeit auf ihrer Scheide breit machte.

      Das war jedes Mal der Moment, in dem sich ihre Erregung noch weiter steigerte. Und er schien das zu ahnen. Seine Lippen auf ihrem Rücken, die eine Hand auf der Brust und die andere in ihrer Hose machte sie verrückt.

      Mittlerweile hatte er sich nach unten geküsst, bis kurz vor den Hosenbund. Jetzt öffnete er ihre Hose vollends und zog sie langsam aber bestimmt über die Hüfte nach unten. Dann half er ihr beim Aussteigen. Sie wollte sich wieder umdrehen, aber er hielt sie fest und küsste sich langsam wieder nach oben. Er drehte ihren Kopf sanft nach hinten und knabberte an ihrem Ohr.

      Langsam kreisten ihre beiden Hüften im Gleichklang, während sie versuchte, seine Erregung zwischen ihrem Po zu spüren. Sie griff nach hinten zu seinem Slip und zog ihn nach unten, ohne sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Vorsichtig schob sie eine Hand zwischen ihre Körper, um sein bestes Stück vom Stoff zu befreien. Sein Atem ging schon deutlich vernehmbar, als er aus der Unterhose ausstieg.

      Sie wollte ihn nun spüren, die Anspannung zwischen ihren Beinen erlösen durch eine Berührung seiner Hand. Aber er machte keine Anstalten. Stattdessen knetete er ihre rechte Brustwarze, während die andere Hand ganz ruhig unterhalb ihres Bauchnabels lag und sie fest an sich presste.

      Gerade als er überlegte, wie er nun weitermachen sollte, drehte sie sich in seinen Armen wieder um.

      "Ich will Dich spüren, jetzt und gleich", flüsterte sie mit unüberhörbarem Verlangen in sein Ohr.

      "Warte noch ein bisschen,

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